Google Pixel Watch 4: Aller guten Dinge sind 4! Seit 13 Jahren ist die Smartwatch ein fester Bestandteil meines Alltags. Sie hat in dieser Zeit jede analoge Uhr abgelöst. Mein Zeitalter der Smartwatches hatte begonnen und keine mechanische Uhr konnte mich seitdem dazu bewegen, sie wieder abzunehmen. Gestern ist sie nun bei mir angekommen: Mit der vierten Generation der Pixel Watch hat Google einen großen Schritt nach vorne gemacht. Die wichtigsten Kritikpunkte der Vorgänger sind behoben. Hier ist mein kleiner, aber feiner Ersteindruck zur neuen Google Pixel Watch. Die Highlights – Heller, Länger, Besser Das Actua 360 Display Das neue Display ist ein echter Game-Changer. Das Actua 360 Display ist nicht nur um 10% größer in der nutzbaren Fläche, sondern hat auch 15% dünnere Ränder. Vor allem aber die Helligkeit beeindruckt: Mit 3000 Nits ist sie 50% heller als das Vorgängermodell. Das Ablesen der Uhrzeit oder von Benachrichtigungen im hellsten Sonnenlicht ist damit kein Problem mehr – ein riesiger Vorteil im Alltag. Die Uhr kommt übrigens in zwei Größen (41mm und 45mm) und drei Farben. Akku und Laden – Endlich Zuverlässig Das wohl wichtigste Update betrifft die Ausdauer und das Laden. Die Akkulaufzeit wurde massiv verbessert und soll nun bis zu 40 Stunden mit aktiviertem Always-on Display erreichen. Google liefert das dritte Ladegerät in vier Jahren, aber dieses löst endlich das ewige Problem: Das Armband spielt beim Laden keine Rolle mehr! Das Laden selbst ist nun schneller und die Uhr wird dabei nicht mehr unangenehm warm. Wichtige Detailverbesserungen Die kleinen Dinge machen oft den Unterschied: Neuer Lautsprecher: Endlich! Die Sprachqualität bei Anrufen ist nun deutlich besser und lauter. Dual GPS: Die Standortbestimmung ist nun dank Dual GPS zuverlässiger und genauer. Stärkerer Vibrationsmotor: Er ist 15% stärker, sodass Benachrichtigungen am Handgelenk nun nicht mehr verpasst werden. Speicher: Mit 2GB Arbeitsspeicher und 32GB internem Speicher ist sie zukunftssicher ausgestattet. Sicherheit und Nachhaltigkeit Die Pixel Watch 4 geht auch in Sachen Sicherheit und Umwelt einen wichtigen Weg: Lebensretter-Funktionen: Sie bietet SOS-Notrufe über Satellit und erkennt einen plötzlichen Pulsverlust, um im Notfall Hilfe zu rufen. Reparierbarkeit: Ein großer Pluspunkt: Die Uhr ist nun offiziell reparierbar, und der Akku ist wechselbar. Ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und DIY-Reparaturen. Der Wermutstropfen Trotz all dieser positiven Neuerungen gibt es einen kleinen Haken bei den Preisen. Die Basispreise bleiben zwar gleich, aber der Aufpreis für die LTE-Version hat sich verdoppelt. Sie kostet nun 100€ Aufpreis statt wie bisher 50€. Die 549,-€ für die 45mm ist nicht ohne. Ob es sich lohnt, später hier in meinem Test. Fazit Mit der Pixel Watch 4 hat Google gezeigt, dass sie die Kritik gehört haben. Das helle Display, die verbesserte Akkulaufzeit und die Behebung der größten Schwachstellen (Laden, GPS, Lautsprecher) machen sie zu einem sehr runden und konkurrenzfähigen Produkt im Smartwatch-Markt. Ich freue mich darauf, sie auf Herz und Nieren zu prüfen!

Google Pixel Watch 4 Review: Aller guten Dinge sind 4!   Neuer Beitrag


 Das Samsung Galaxy S25 FE wurde auf der IFA 2025 in Berlin vorgestellt, und meine Eindrücke der Vorstellung und  nach über einer Woche Testen präsentiere ich euch jetzt. Klar ist: Es ist ein grundsolides Gerät, das im Vergleich zum Vorgänger ordentlich aufgeholt hat. Aber Vorsicht – Samsung platziert hier im eigenen Haus einen harten Konkurrenten, der die Kaufentscheidung schwer macht. Design & Haptik: Ein Plus an Eleganz   Fangen wir erst mal mit dem Design an, hier hat Samsung einen guten Schritt nach vorne gemacht, was das Handling angeht. Das Gehäuse ist minimal kompakter, 0,6 mm dünner und 23 g leichter als der Vorgänger. Das macht sich in der Hand und in der Hosentasche positiv bemerkbar. Der Rahmen besteht aus mattem Aluminium, und die Rückseite ist nun endlich auch aus mattem Glas. Diese Materialwahl verleiht dem FE eine sehr edle und elegante Haptik. Die größte optische Verbesserung sind aber die deutlich dünneren Displayränder. Die sind wesentlich schmaler geworden, was ich richtig, richtig schön finde. Was mich leider stört, sind die eingeprägten Symbole (wie die Mülltonne) auf der Rückseite. Das ist nicht die schönste Lösung; andere Hersteller verstecken diese im seitlichen Rahmen. Ansonsten gibt es beim Design, außer vielleicht, dass es schon nichts Besonderes mehr ist und die Optik seit Langem gleich ist, nichts zu bemängeln.   Display: Hell und schnell, aber nicht maximal effizient Das Display liefert eine sehr gute Performance. Es ist ein 6,7-Zoll AMOLED Display mit Full HD Plus Auflösung und der gewohnt flüssigen Bildwiederholrate von 120 Hz. Auch die Helligkeit ist richtig gut und erreicht in der Spitze bis zu 1900 Nits. DAS ist schon nett. Der erste große Unterschied zur Premium-Variante zeigt sich aber hier: Leider ist das Display kein LTPO-Display. Das Fehlen dieser Technik führt dazu, dass die Energieeffizienz nicht so schön ist wie bei einem S25 Plus, das hier ein deutlich besseres Display mit WQHD+ und LTPO bietet. Schade das Samsung sich hier gegen die LTPO- Technik entschieden hat.   Leistung, Akku und Software-Garantie Als Prozessor kommt der Exynos 2400 zum Einsatz. Das Gerät startet mit 8 GB RAM und 128 GB internem Speicher, wobei es auch größere Konfigurationen gibt. Man muss wissen: Der Speicher ist nicht erweiterbar. Die Akkukapazität beträgt solide 4900 mAh. Geladen wird mit 45 Watt Fast Charging sowie Wireless Charging (Qi-Standard). Ein großes Lob geht an die Software- und Update-Philosophie: Das Smartphone ist IP68 zertifiziert und wird mit Android 16 und der neuen One UI 8 ausgeliefert. Samsung garantiert sieben Jahre lang Updates und alle Galaxy AI-Funktionen (Magischer Radierer, Übersetzung etc.) sind an Bord. Das ist top!   Kameras: Ein leichter Rückschritt Hier gibt es leider den größten Rückschritt, wenn man den Preis des Geräts betrachtet. Bei der Frontkamera gab es zwar ein kleines Upgrade auf 12 Megapixel, was nett ist, aber der Blick auf die Rückseite wird kritisch. Das Triple-Kamera-Setup ist unverändert zum Vorgänger (50 MP Hauptkamera, 12 MP Weitwinkel, 8 MP dreifacher Tele-Zoom). Das eigentliche Problem: Teile dieser Technik sind bis zu fünf Jahre alt! Im Jahr 2025 ist das einfach nicht mehr Stand der Technik. Das führt dazu, dass das S25 FE bei der Bildqualität der Konkurrenz und vor allem dem verbesserten Setup im S25 Plus (das neuere, hochwertigere Sensoren nutzt) deutlich hinterherhinkt. Hier hätte ich mir für 749 € eine zeitgemäßere Ausstattung gewünscht.   Der größte Kritikpunkt: Die Konkurrenz im eigenen Haus   Die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) liegt bei 749 €. Genau hier liegt mein größter Kritikpunkt, denn das Samsung Galaxy S25 Plus ist quasi die Konkurrenz im eigenen Haus. Da das S25 Plus aktuell auf das Niveau der FE gefallen ist (Marktpreis ebenfalls ca. 749 […]

Samsung Galaxy S25 FE – Samsung’s neues Mittelklasse-Flaggschiff


 Baseus Inspire – Wenn Bose-DNA auf innovative Bauweise trifft Die unkonventionelle Wahl – Baseus Inspire XC1 Open-Ear   Die Inspire XC1 sind in der Open-Ear-Kategorie angesiedelt, die bei Sportlern und Pendlern immer beliebter wird. Das Prinzip: Musik hören, aber die Umgebung weiter wahrnehmen. Design und Tragekomfort (Clip-On) Die XC1 setzen auf ein Clip-On-Design mit einem gebogenen Griff, der über die Ohrmuschel geklemmt wird. Mit nur 6 Gramm pro Ohrhörer und einem „Zero-Sense Air Cushion“-Design fühlen sie sich extrem leicht an. Der IP66-Schutz ist ein echtes Highlight und bestätigt die Eignung für aktive Nutzer, da er Schutz vor Staub und starkem Strahlwasser bietet. Die Passform ist zuverlässig, kann aber bei sehr langem Tragen (mehrere Stunden) für manchen Nutzer einen leichten Druck auf die Ohren ausüben. Klangliche Besonderheiten Baseus geht bei den Inspire XC1 mit einem Hybrid 2-Wege-Treiber-System einen ungewöhnlichen, aber ambitionierten Weg für Open-Ear-Ohrhörer. Es kombiniert einen 10,8-mm-Tieftöner mit einem Knowles Balanced Armature für die Mitten und Höhen. Hinzu kommen Hi-Res Audio und der LDAC-Codec. Trotz der Bose-Abstimmung und der High-End-Hardware ist der Klang das am meisten diskutierte Element. Die Audiowiedergabe wird oft als warm beschrieben, dem es aber an Klarheit und Definition mangeln kann, insbesondere bei Bässen und Höhen. Für Hintergrundmusik beim Sport ist das in Ordnung, aber Audiophile werden hier Abstriche machen müssen. Die Baseus App bietet einen Equalizer mit verschiedenen Presets, um den Klang zu optimieren. Akkulaufzeit Die 8 Stunden ununterbrochene Wiedergabe pro Ladung (ohne ANC, das bei diesem Design fehlt) sind in dieser Kategorie überdurchschnittlich. Mit dem Ladecase sind bis zu 40 Stunden möglich. Der kompromisslose Allrounder – Baseus Inspire XH1 Noise-Cancelling Headphones Wer nicht auf Klang und Isolation verzichten will, findet im Inspire XH1 das Flaggschiff der Serie – ein klassischer Over-Ear-Kopfhörer, der die XC1 in allen entscheidenden Bereichen übertrifft. Überlegene Technologie und Audioqualität Die XH1 sind die bisher hochwertigsten Kopfhörer von Baseus. Sie bieten nicht nur die gleiche Sound by Bose-Abstimmung, Hi-Res Audio und LDAC-Unterstützung wie die XC1, sondern legen mit Dolby Audio (für virtuellen Raumklang) noch eine Schippe drauf. Active Noise Cancelling (ANC) Hier spielt der XH1 seine größte Stärke aus: Er verfügt über ein fortschrittliches, hybrides Active Noise Cancelling -System, das mithilfe von vier Mikrofonen eine Geräuschreduzierung von beeindruckenden bis zu -48 dB erreicht. Diese Isolation macht ihn zum idealen Kopfhörer für Flüge, Pendelstrecken oder laute Büroumgebungen. Hier bieten die XH1 einen entscheidenden Vorteil, da die XC1 aufgrund ihres Open-Ear-Designs naturgemäß keine effektive Lärmblockade bieten. Akkulaufzeit der Superlative Während die XC1 mit 40 Stunden beeindrucken, setzt der XH1 einen neuen Maßstab in der gesamten Branche: Bis zu 100 Stunden Wiedergabe ohne ANC. Bis zu 65 Stunden Wiedergabe mit aktiviertem ANC. Eine 10-minütige Schnellladung liefert zusätzlich 12 Stunden Musikgenuss – das ist absolute Spitzenklasse und eliminiert praktisch jede Sorge um den Batteriestand. Komfort und Design Auch beim Komfort überzeugt der XH1 mit dem „Samtweicher CloudComfort“-Design: weiche Proteinleder-Ohrpolster und ein großzügig gepolsterter Kopfbügel sorgen für einen druckfreien Sitz über viele Stunden hinweg. Fazit: Welcher Kopfhörer ist der richtige für Dich? Baseus Inspire XC1 Open-Ear Baseus Inspire XH1 Over-Ear Bauweise Clip-On / Open-Ear Over-Ear (Geschlossen) Geräuschunterdrückung Kein ANC (Umgebung wird wahrgenommen) Premium ANC (bis zu -48 dB) Klang-Highlights Dual-Treiber, LDAC, Hi-Res Audio Dolby Audio, LDAC, Hi-Res Audio Akkulaufzeit 8h / 40h (mit Case) 65h (ANC an) / 100h (ANC aus) Schutzklasse IP66 (Staub/starkes Strahlwasser) Standard (Nicht wasserdicht) Preis Günstiger Etwas teurer Wenn Du einen robusten Begleiter für Sport und den Alltag suchst, bei dem Du Deine Umgebung (Verkehr, Kollegen) hören musst und der Dir einen guten, wenn auch nicht audiophilen, Klang liefert, sind die XC1 mit ihrem IP66-Schutz und dem leichten Clip-Design eine innovative Wahl. Wenn […]

Baseus Inspire Kopfhörer – Wenn Bose-DNA auf innovative Bauweise trifft



  Einer der heimlichen Stars der IFA 2025 war für mich das TCL NXTPAPER 60 Ultra. Ich hatte am Stand die Gelegenheit, mir das Smartphone von TCL genauer anzuschauen, und muss sagen: Die Jungs von TCL haben etwas wirklich Besonderes geschaffen, das sich wohltuend vom Einheitsbrei der meisten Smartphones abhebt – und das in einem sehr interessanten Preissegment. Design & Haptik Das Smartphone ist mit seiner Größe zwar recht präsent, fühlt sich aber durch die matte, fiberglasverstärkte Rückseite extrem hochwertig und robust an. Es ist auch nach IP68 wasser- und staubdicht, was auf der Messe leider nicht getestet werden konnte, aber ein wichtiger Punkt ist. Der mitgelieferte Stylus liegt gut in der Hand, und die Nutzung auf dem texturierten Display fühlt sich wirklich so an, als würde man auf Papier schreiben, mit seinen 4100 unterschiedlichen Druckpunkten ist er auch für Profis, die zeichnen können, ein echter Mehrwert und sucht man so bei vielen anderen Herstellern vergeblich. Display Das 7,2-Zoll-Display mit 120Hz ist mit seiner einzigartigen „Next Paper“-Technologie nicht nur riesig, sondern fühlt sich auch verdammt gut an. Unter den grellen Hallenlichtern der Messe wurde sofort klar, wie gut die Anti-Reflexions-Beschichtung funktioniert. Man hat keinerlei Spiegelungen, was die Augen extrem schont. Besonders beeindruckt haben mich die drei Modi, die ich live ausprobieren konnte: der normale Farbmodus, ein extrem augenschonender „Max Ink Mode“, der das Display in einen Schwarz-Weiß-E-Reader verwandelt, und der „Color Paper Mode“ als gute Mischung dazwischen. Für alle, die viel lesen, ist das einfach ein Traum. Leistung & Akku Laut den am Stand präsentierten Daten ist auch die interne Hardware nicht zu verachten: Angetrieben vom MediaTek Dimensity 7400-Chipsatz mit 12 GB RAM und satten 512 GB internem Speicher sollte das Gerät für alle Alltagsaufgaben mehr als genug Power haben. Besonders spannend finde ich die Angaben zum 5.200-mAh-Akku. In Kombination mit dem „Max Ink Mode“ soll eine Akkulaufzeit von bis zu 7 Tagen ohne Nachladen möglich sein – das wäre in der Praxis eine absolute Sensation und schafft so kein anderes Smartphone dieser Größe. Kamera Auch die Kamera-Sektion war vielversprechend: Am Stand wurden uns die Spezifikationen der 50-MP-Hauptkamera, des 8-MP-Ultraweitwinkel- und des 50-MP-Teleobjektivs mit 3-fachem optischem Zoom gezeigt. Ebenso soll man Videos in 4K aufnehmen können. Das sind beeindruckende Werte für ein Gerät, das seinen Fokus klar auf das Display legt. Wie die Kameras sich schlagen teste ich aber noch im Detail, wenn ich das Gerät zur Verfügung habe. Fazit & Preis Mein erster Eindruck auf der IFA ist durchweg positiv: Das TCL NXTPAPER 60 Ultra ist ein ganz besonderes Smartphone, das eine klare Nische bedient. Für alle, die viel lesen, produktiv sein, einen Stift nutzen wollen und Wert auf augenschonende Technologie sowie eine extreme Akkulaufzeit legen, ist dieses Smartphone in meinen Augen ein absolutes Highlight mit frischen, anderen Ansätzen. Und auch der Preis von ab 499 € ist für die gebotene Technik wirklich gut, für das was man hier geboten bekommt. Ich werde das NXTPAPER 60 Ultra von TCL genauer testen, und hoffe, dass sich der gute Messeindruck dann bestätigen kann.

Papier-Display, Stift & Knaller-Preis: Mein Hands-On des TCL NXTPAPER 60 ...


 Nach vierwöchigem Alltagstest versuche ich heute in diesem Test herauszufinden, ob das neue, zugegebenermaßen mutige Smartphone von Samsung – das Samsung Galaxy S25 Edge – wirklich überzeugen kann, oder es gar so schlimm ist wie man hier und da hört. Man mag sich vielleicht über einige seiner Aspekte streiten, weniger was das Design angeht, viel mehr die technischen Voraussetzungen, die bei manchen für Unmut sorgen… Aber nun lass uns anfangen, mit dem riesigen Pluspunkt des S25 Edge: seiner schlanken Bauform und dem Design.   Design & Haptik: Schlankheit trifft Eleganz Das Samsung Galaxy S25 Edge ist kein normales Galaxy, es tanzt in manchen Punkten klar aus der bekannten Reihe – und das ist auch gut so! Hier geht es nicht um die Monster-Kamera, den neuesten Klappmechanismus oder das hellste Display. Das S25 Edge definiert sich für mich über den Komfort, „fast nichts“ in der Tasche zu haben und trotzdem fast alles Wichtige dabei zu haben. Mit gerade mal 5,8 mm Dicke und einem Gewicht von nur 163 g liegt es federleicht in der Hand und vermittelt ein nahezu einzigartiges Gefühl – fast so, als wäre es gar nicht da. In Zeiten, wo Akkus und Displays immer größer und Geräte meist schwerer werden, haben wir fast vergessen, wie leicht ein Telefon sein konnte und wie es uns kaum behindert hat. Das merkt man schnell, wenn man das S25 Edge verwendet und feststellt, wie uns andere Geräte im Alltag manchmal eher behindern. Weniger ist hier definitiv mehr, auch wenn wir dafür an anderer Stelle einen Preis zahlen. Aber genau das ist der große Punkt dieses schlanken Smartphones, den viele vergessen oder übersehen: Das macht das S25 Edge aus. Auch ein schöner Rücken kann entzücken? Die Rückseite des Samsung Galaxy S25 Edge Samsung Galaxy S25 Edge nur 5,8mm dünn Rückseite Samsung Galaxy S25 Edge Kameras vom Samsung Galaxy S25 Edge sind ein Traum   Design: Eleganz und Robustheit Das Design des S25 Edge ist elegant, aber ohne Experimente oder optische Ausreißer zu seinen Schwestermodellen. Das große 6,7-Zoll-Display wird von einem starken Titanrahmen geschützt – wahrlich nicht jedes Samsung Smartphone kann auf einen so robusten Rahmen durch die Titanwahl als Material zurückgreifen. Samsung Galaxy S25 Edge mit Titan-Rahmen Die matte und leicht angeraute Glas-Oberfläche der Rückseite trägt zur edlen Optik und Haptik bei, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass Kennzeichnungen wie das CE-Zeichen diskreter am Rahmen platziert wären. Das S25 Edge ist zudem IP68-zertifiziert und bietet somit Schutz vor Wasser und Staub. Das S25 Edge ist zudem IP68-zertifiziert Das Galaxy S25 Edge hat einen Schutz vor Wasser und Staub Ein kleiner Punkt, der mich persönlich etwas stört, ist der Kamerabuckel. Der führt dazu, dass das Telefon auf flachen Oberflächen leider nicht ganz aufliegt und leicht wackelt. Sowas kennt man als Google Pixel Nutzer überhaupt nicht mehr und war für mich eine kleine Umgewöhnung. Das Ganze lässt sich zwar durch eine Hülle „beheben“, aber mal ehrlich, dann nimmt man dem Gerät doch ein Stück seiner einzigartigen Dünnheit, wenn man es durch ein Case oder gar einen Bumper wieder unnötig dick macht? Wenn du mich jetzt fragst: „Simon, hast du etwas gegen Handyhüllen?“ Dem muss ich klar sagen: jein. Seit Jahren nutze ich sogenannte „Socken-Hüllen“. Dort schiebe ich das Smartphone bei Nichtnutzung hinein und es ist darin optimal geschützt. Mein Smartphone braucht keine Plastikhülle, und das tolle Aussehen und die Haptik bleiben komplett erhalten. Ja, der Nachteil ist natürlich das Runterfallen bei der Nutzung. Aber ich hatte rückblickend fast immer nur Stürze meiner Geräte, wenn ich sie nicht genutzt habe. Bei der Nutzung bin ich vorsichtig, und so ist die „Socken-Hülle“ von FitBag (wen es interessiert) für mich und in diesem Fall auch für das S25 Edge die optimale Wahl. Kleiner Funfact: Die Hüllen-Innenseite putzt das Gerät und Display […]

Samsung Galaxy S25 Edge – Mein ehrliches Fazit nach 3 Wochen


 Energie wird immer wichtiger, und Balkonkraftwerke sind eine gute Option, um Kosten beim Strom einfach zu reduzieren. Mit 2-4 Modulen, nicht selten auf dem Balkon (woher der Name stammt) über das Geländer gehängt, Stecker in die Steckdose – und schon konnte man günstigen Solarstrom produzieren und nutzen. Doch in den meisten Fällen gibt es bei herkömmlichen Balkonkraftwerken ein wichtiges Problem: Sie sind weder steuerbar noch skalierbar. Der erzeugte Strom wird in das heimische Hausnetz eingespeist, ganz gleich, ob ich zu Hause bin oder nicht, ob ich den Strom gerade benötige oder nicht. Ein Überschuss, den ich nicht nutze, verpufft in der Regel im Netz, ohne dass man etwas davon hat. Genau dann, wenn man den günstigen Strom wirklich braucht – zum Beispiel am Abend, wenn man von der Arbeit nach Hause kommt – ist nicht selten keiner mehr da, weil die Sonne bereits untergegangen ist. Die Lösung liegt auf der Hand: Man sollte den Strom speichern können, um ihn dann zu nutzen, wenn man ihn wirklich benötigt. Hier kommen Stromspeicher ins Spiel. In der Vergangenheit meist nur für große Solaranlagen konstruiert, waren diese teuer, groß, schwer und eben nicht ohne Fachkräfte nutzbar beziehungsweise zu installieren. Kurz gesagt: Für viele Wohnungen und Personen waren sie völlig überdimensioniert und zu teuer. Das änderte sich vor etwa zwei bis drei Jahren, als die ersten „Balkonkraftwerk“-Speicher auf den Markt kamen. Nun ließ sich die Energie in kompakten Systemen speichern, aber richtig smart waren die meisten Systeme leider noch nicht. Und das ist wichtig, denn durch smarte Funktionen lässt sich noch mehr Strom einsparen und somit Kosten reduzieren beziehungsweise die Amortisation der Anschaffung der Anlage beschleunigen. Hier kommt die dritte Generation von Balkonkraftwerken mit Speicher von ANKER ins Spiel. Ich habe die neue Solix  Solarbank 3 pro die letzten Monate getestet und möchte sie euch hier vorstellen, denn sie setzt mit vielen neuen Funktionen, insbesondere der integrierten KI, neue Maßstäbe… Das Herzstück: Mehr Power auf (fast) gleichem Raum! Auf den ersten Blick sieht die neue Solarbank 3 Pro ihrem Vorgänger zum Verwechseln ähnlich. Anker hat hier “unter der Haube” ordentlich aufgerüstet. Das Herzstück ist die deutlich gesteigerte Speicherkapazität: Mit satten 2,68 Kilowattstunden habt ihr 68% mehr Speicherkapazität im Vergleich zur Solarbank 2 mit ihren 1,6 Kilowattstunden. Trotz dieser enormen Mehrleistung ist die Baugröße kaum gewachsen! Die Solix Solarbank 3 Pro ist gerade mal 3 Zentimeter höher als ihr Vorgänger. Verantwortlich dafür ist die neue LFP-Akkutechnik, die eine deutlich höhere Energiedichte ermöglicht und somit mehr Leistung auf fast gleichem Raum bietet. Aktuell gibt es wohl kein anderes System auf dem Markt, das auf so kompaktem Raum eine vergleichbar hohe Speicherkapazität für Balkonkraftwerke bereitstellt. Grenzenlose Möglichkeiten: Mehr Panels, mehr Erweiterungen, mehr Möglichkeiten! Die Erweiterbarkeit ist bei der neuen Solarbank 3 Pro ein weiterer Punkt. Ihr könnt das neues System jetzt auf bis zu 16 Kilowattstunden erweitern – beim Vorgänger waren es „nur“ 9,6 Kilowattstunden. Das gibt euch unfassbar viel Spielraum für die Zukunft, falls euer Energiehunger steigen sollte. Die Solarbank 3 Pro wächst also einfach mit, wenn ihr mehr Speicher benötigt – eine wirklich zukunftssichere Lösung! Auch bei den Anschlüssen hat Anker nicht gekleckert: Ihr könnt jetzt bis zu 8 Solarpanels über 4 MPPT-Anschlüsse anschließen. Für meinen Test habe ich tatsächlich 8 Panels an die Anker Solarbank geklemmt. Rein technisch sind sogar 3600 Watt PV-Eingangsleistung möglich, was einer Steigerung von 150% bei der PV-Einspeisung zur Vorgängerversion entspricht! Aber Achtung, wichtiger Hinweis! Die maximale Einspeisung der Solarmodule für ein Balkonkraftwerk liegt in Deutschland stand heute bei 2000 Watt. Alles darüber hinaus fällt nicht mehr unter die aktuellen Regelungen für Balkonkraftwerke. Merkt euch das unbedingt, damit ihr keine bösen […]

Mehr Power, mehr Intelligenz: Warum die Anker Solarbank 3 Pro ...



 Ich das Nothing 3a Pro vier Wochen lang auf Herz und Nieren testen. In dieser Zeit hat es mein Google Pixel 9 Pro Fold als täglichen Begleiter abgelöst, und ich muss sagen: Abgesehen vom riesigen Display des Folds habe ich fast nichts vermisst. 😎 Ganz im Gegenteil… Aber fangen wir mit den „Oberflächlichkeiten“ erst einmal an, das Design des Telefons. Design & Software: Liebe auf den ersten Blick Was mich am Nothing 3a Pro sofort begeistert hat, ist die Designsprache – sowohl am Gerät selbst als auch in der Software. Alles wirkt unaufgeregt, aufgeräumt und leicht verständlich. Die eigenen Schriftarten tragen zu einem sauberen und flüssigen Benutzererlebnis bei, das zudem frei von Bloatware ist. Nothing zeigt hier, wie man ein Smartphone optisch und funktionell ansprechend gestaltet, ohne es mit unnötigen Apps zu überladen. Display: Knackig, hell und geschützt Das 6,77 Zoll große AMOLED Display des Nothing 3a Pro ist wirklich hervorragend. Es bietet eine 10 Bit Farbtiefe und erreicht im HDR-Modus bis zu 3000 Nits Helligkeit, sonst 1300 Nits. Das Ergebnis ist ein sehr knackiges und helles Bild. Ein großer Pluspunkt ist der bereits ab Werk angebrachte Displayschutz, der zusätzlich von einem Aluminiumrahmen umrandet wird. Das Display-zu-Gehäuse-Verhältnis liegt bei beeindruckenden 91,4 %. Die Glyphe: Mehr als nur Spielerei? Die Glyphe auf der Rückseite des Nothing 3a Pro finde ich grandios. Für mich ist sie nicht nur ein „nice to have“ oder Spielzeug. Gerne würde ich die Glyphe noch intensiver nutzen, etwa um die Lautstärke oder den Fortschritt eines Timers anzuzeigen. Leider ist die Nutzung seitens der Software noch sehr eingeschränkt. Ich finde die zusätzliche Möglichkeit der Visualisierung gut und hoffe, Nothing baut die Nutzbarkeit endlich weiter aus. Leistung und Kamera: Mittelklasse mit kleinen Abstrichen Unter der Haube werkelt der Snapdragon 7s Gen 3 Prozessor. In der deutschen Version ist das Nothing 3a Pro mit 12 GB LPDDR5 RAM und 256 GB Speicher ausgestattet, wobei der RAM virtuell auf bis zu 20 GB erweitert werden kann. Die Leistung ist solide, auch wenn der Prozessor als „mittelmäßig“ eingestuft wird. Das Kamerasystem des Nothing 3a Pro bietet eine vielseitige Ausstattung: Hauptkamera: 50 MP Samsung Sensor Periskop-Tele: 50 MP Sony Sensor mit 3-fachem optischem Zoom Ultra-Weitwinkel: 8 MP Sony Sensor mit 120 Grad Sichtfeld Selfie-Kamera: 50 MP Samsung Sensor Leider gibt es bei der Kamera ein paar Nachteile: Der 50 MP Modus ist nicht mit dem 6-fachen optischen Zoom nutzbar, und 4K-Videos sind „nur“ mit 30 FPS möglich, da können andere Hersteller bereits 60fps.  Akku und Laden: Schnell, aber ohne Wireless Charging Mit einem 5000 mAh Akku bietet das Nothing 3a Pro eine ordentliche Laufzeit. Das Laden mit 50 Watt ist erfreulich schnell: In nur 19 Minuten erreicht man 50 % Akkuladung, und 100 % sind in 56 Minuten erreicht. Ein Wermutstropfen ist das Fehlen von kabellosem Laden.   Was mir nicht so gut gefällt: Google Updates: Nur 3 Jahre Google Updates und 6 Jahre Sicherheitsupdates sind im Vergleich zu anderen Herstellern eher kurz. Lautsprecher: Die Lautsprecher sind in Ordnung, aber kein echtes Stereo-Erlebnis. Glyphe in DE: Die Glyphe hat in Deutschland noch keinen echten Nutzen bei Apps. Essential Key: Der Essential Key ist noch nicht ausgereift. IP-Zertifizierung: Nur IP67 Staub- und Spritzwasserschutz. Fazit: Pro oder No Go? Das Nothing 3a Pro ist für 455 Euro erhältlich, während das Nothing 3a ohne Pro für 370 Euro angeboten wird und ein sehr ähnliches Gerät ist. Angesichts des Preises und der gebotenen Features ist das Nothing 3a Pro ein solides Mittelklasse-Smartphone. Es überzeugt durch sein sauberes Design, die aufgeräumte Software, das exzellente Display und die schnelle Ladegeschwindigkeit. Die Kamera liefert gute Ergebnisse, auch wenn es kleine […]

Nothing 3a Pro – Nothing Besonderes oder doch ein Hit?


   Vier Wochen hatte ich nun die Gelegenheit, die Huawei Watch Fit 4 Pro ausgiebig zu testen – und ich muss sagen, sie hat mich in vielen Punkten überzeugen können. Huawei zeigt hier eindrucksvoll, wie man eine kompakte und leichte Smartwatch umsetzen kann, die zudem eine hochwertiges Design besitzt. Design, Haptik und Optik Huawei zeigt hier eindrucksvoll, wie man eine kompakte und leichte Smartwatch umsetzen kann, die zudem eine hochwertige Anmutung besitzt. Mit einem Gewicht von nur 30,4g und einer Dicke von lediglich 9,3mm ist die Watch Fit 4 Pro am Handgelenk kaum spürbar. Das ultraleichte und schlanke Design wird durch die Materialien Saphirglas und Titanlegierung zusätzlich aufgewertet, was der Uhr eine edle Optik und Haptik verleiht. Obwohl ich generell kein Fan von Grün bin, muss ich gestehen, dass das Grün der Testuhr – zusammen mit der farblich passenden Lünette – sowohl bei mir als auch in meinem Familien- und Freundeskreis wirklich gut ankam. Die Uhr ist in drei Farben erhältlich, jeweils mit passender Kronenfarbe. Praktisch sind zudem die belegbare Taste und Krone, die eine intuitive Bedienung ermöglichen. 1,82 Zoll-AMOLED Display mit 3000Nits  Lediglich nur 9,3mm dick Display Das 1,82-Zoll-AMOLED-Display der Watch Fit 4 Pro lässt keine Wünsche offen. Mit einer Spitzenhelligkeit von 3000 Nits und einem Helligkeitssensor ist es selbst bei direkter Sonneneinstrahlung hervorragend ablesbar. Technisch ist es hier mit der dreimal teureren Apple Watch Ultra auf Augenhöhe, was zeigt, dass es nicht immer eine Apple Watch Ultra sein muss. Die Schwarzwerte des Displays sind, AMOLED-typisch, grandios gut. Auch wurde neben der Helligkeit die Auflösung im Vergleich zu den Vorgänger-Uhren verbessert – kurz: ein Top-Display, bei dem lediglich die Displayränder etwas schlanker ausfallen könnten, meine Meinung. Konnektivität und Funktionen In Sachen Konnektivität punktet die Watch Fit 4 Pro mit ihrer Kompatibilität zu Android- und iPhones. Das Telefonieren über die Uhr und Bluetooth-Verbindung ist dank des verbauten Lautsprechers möglich. Auch das Beantworten von Nachrichten funktioniert nicht nur mit Standardantworten, sondern über eine Tastatur, die zugegeben wegen der kompakten Abmessungen der Uhr sehr klein und frickelig ist, wenn man sie komplett darstellen lässt. Alternativ kann man Texte auch über Sprache diktieren lassen. Das funktioniert leider nicht ganz so gut wie mit Googles Sprache-zu-Text auf einer Pixel Watch oder Samsung Galaxy Watch, aber man kann damit arbeiten. Leider kann man mit der Uhr in Verbindung mit einem iPhone keine Nachrichten beantworten, was an der Software des iPhones liegt, nicht an der Fit 4 Pro. Dies ist ein leider bekanntes „Problem“ bei Apple Geräten, da Nachrichten nur von einer Apple Watch versendet werden dürfen, obwohl es technisch kein Problem wäre. Eine kleine App-Galerie ist ebenfalls vorhanden, aber noch sehr übersichtlich. App-Gallery, leider sehr Übersichtlich Der Sprachassistent, den man auf der Watch Fit 4 Pro findet, ist leider auf Huawei Smartphones beschränkt und mit anderen Geräten nicht nutzbar. Hier verstehe ich, wie eben bei Apple, die Einstellung von Huawei nicht. Was spricht dagegen, den Sprachassistenten für alle Nutzer zu öffnen und seine Uhr damit noch besser zu machen? Ein weiteres Feature ist der MP3-Musiksplayer & Speicher, sodass man beim Sport nicht zwingend das Smartphone dabei haben muss. Das Problem hier ist jedoch schlicht das Format MP3. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich nutze lange keine mehr in Zeiten von Spotify oder YouTube Music. Auch wäre es mir schlicht zu umständlich, immer vorher die Dateien manuell zu übertragen. Schade, was Musikdienste angeht, ist eine Google Wear Uhr oder Apple Watch hier haushoch überlegen. Hier kann z.B. Spotify auch ohne Verbindung zum Smartphone genutzt werden, weil es viele Uhren mit einer eigenen LTE-Verbindung gibt, die eine Verbindung zum Smartphone bei Bedarf überflüssig macht. […]

𝙃𝙪𝙖𝙬𝙚𝙞 𝙒𝙖𝙩𝙘𝙝 𝙁𝙞𝙩 𝟰 𝙋𝙧𝙤 – Die Apple Watch Ultra ...


 ​ Ich beginne diesen Testbericht mit einer, das ist mir durchaus bewusst, „hochtrabenden Überschrift“. Aber was, wenn ich euch sage, dass, wenn ihr den neuen Mähroboter von eufy auch kennen, und mit vielleicht Deinen aktuellen Modell im Garten vergleichen würdest, ihr es vielleicht genauso sehen würdet? 🤗 Das versuche ich euch hier in meinem Testbericht zum neuen Mähroboter näher zu bringen, und vielleicht kann ich euch auch etwas für die neue Möglichkeit des Rasenmähens begeistern. 😎 Nach 8 Jahren Mähroboter-Erfahrung, in denen ich zahlreiche Geräte von Bosch bis Workx getestet und auf meinem YouTube-Kanal vorgestellt habe, dachte ich, ich hätte schon alles gesehen. Aber der eufy E15/E18 hat mich eines Besseren belehrt! Er zeigt wohin die Reise geht und lässt eigentlich alle anderen Hersteller alt aussehen… aber der Reiche nach. Ein Mähroboter, Sie alle… der nicht aufgibt Wer meinen Garten kennt – ländlich gelegen, mit all den „Annehmlichkeiten“ wie Wühlmausgängen, die den Rasen manchmal von heute auf morgen in eine Hügellandschaft verwandeln, sowie Steigungen hier und da –, der weiß, dass meine bisherigen Mähroboter trotz extra verbauter „Spikes“ regelmäßig an ihre Grenzen stießen. Festfahren war an der Tagesordnung und schlicht normal. Aber der eufy? Der fährt und fährt und fährt. Seit nunmehr fast 6 Wochen ist er täglich im Einsatz, ohne auch nur ein einziges Mal festzufahren. 😲 Das ist ein neuer persönlicher Rekord, den es sich lohnt schon am Anfang zu erwähnen, denn schon hier zeigt der eufy, wie es sein sollte, aber nicht nur hier. Die „Einrichtung“: Was ist das denn? Normalerweise ist die Einrichtung eines Mähroboters ja eine Wissenschaft für sich. 😅 Kabel verlegen (ein echter Albtraum bei großen Gärten), GPS-Antennen aus- oder einrichten, dem Mähroboter mit dem Smartphone hinterher durch den Garten laufen, späteres stundenlanges Feintuning weil IMMER was nicht passt… Nicht so beim eufy E15 bzw. E18 (auf dessen Unterschiede ich noch eingehen werde). In der Praxis geht es beim eufy genau so: Station aufstellen (mitgeliefert, inklusive Dach – ein nettes Extra, für das man bei anderen Herstellern tief in die Tasche greifen muss), Roboter in die Station stellen und los geht’s. Nach 45 Minuten war alles erfasst und eingerichtet ohne irgendwas zu machen. Kein Witz! 🤩 Ich konnte den ersten Mähvorgang direkt starten, ohne noch einen Finger krumm machen zu müssen. Er hat allein einfach den Garten abgefahren und eine Karte erstellt. Das war’s, nahezu langweilig! Alle Beete, Bäume, kleine Tulpen, Kantsteine und das Pflaster des Weges, selbst der kleine Sprinkler der Sprinkleranlage, der im Rasen verbaut ist, wurde erkannt. Kein Draht, kein GPS-Gedöns, einfach einschalten und mähen lassen. So muss das sein! Was der eufy alles kann Der eufy ist in zwei Modellen verfügbar, die sich nur in der zu mähenden Fläche unterscheiden. Ansonsten sind die Modelle technisch gleich. Der “kleinere” eufy E15 ist für Flächen bis zu 800qm, der E18 sogar für bis zu 1200qm. Die Schnitthöhe lässt sich bequem per App einstellen (25-75mm in 5mm Schritten) und macht das Drehen von Einstellrädern auf dem Rücken des Roboters überflüssig. Generell kann der ganze Roboter über die App gesteuert werden… Und wer mehrere Rasenflächen hat? Kein Problem, der eufy verwaltet sie alle. Sollten sie nicht automatisch erfasst worden sein, weil z.B. ein Weg zwischen den Flächen liegt, einfach die App des eufy öffnen und den Roboter mit der „Fernsteuerungsfunktion“ an die Stelle fahren, wo der weitere Bereich gemäht werden soll. Das erkennt der eufy, dass er sich an einer neuen Stelle befindet, und fängt selbstständig an, diese zu erfassen und die vorhandene Karte zu erweitern. Beim nächsten Mähvorgang wird er eigenständig beide Flächen mähen. Es muss NICHTS weiter eingestellt werden. 💁‍♂️ Steigungen bis zu 18 […]

Mähroboter OHNE umständliche Einrichtung – eufy E15/E18 im Test



 Samsung Galaxy S25 Ultra (4-Wochen-Test) Nach vier Wochen Nutzung des Samsung Galaxy S25 Ultra kann ich ein umfassendes Urteil über dieses Flaggschiff-Smartphone abgeben. Und ich muss zugeben, dass es mich echt überrascht hat – und zwar mit einer für viele vielleicht nur technischen Kleinigkeit, die ich so nicht auf dem Schirm hatte und die ich wirklich nicht erwartet hätte… Aber der Reihe nach, kommen wir erst mal zum Design des neuen Flaggschiffs von Samsung. Design und Verarbeitung: Das S25 Ultra liegt mit seinen ca. 218 Gramm Gewicht erstaunlich leicht in der Hand. Nicht falsch verstehen, fast 220g sind nicht wenig, aber eben im Vergleich zu den Vorgänger Modellen ist das sehr viel weniger, was hier ins Gewicht fällt (Achtung, der war flach). Nein, aber im Ernst, die 14g, die das S25 Ultra leichter ist als sein Vorgänger, merkt man sofort positiv in der Hand. Ich musste erst mal schauen ob ich hier nicht zufällig ein S25+ in der Hand halte, so leicht wie es war. Es ist nicht mehr so ein Klotz, der einem die Hose runterzieht und das Ultra so auch endlich für nicht nur eingefleischte Nerds interessant macht. Die erhältlichen Farben Titanium Black, Gray, Whitesilver und Silverblue sind ok. Nichts wirklich Mutiges dabei, aber war bei Samsung etwas anderes zu erwarten? Hier, wie beim restlichen ReDesign des S25 Ultra, keine Experimente. Das größere 6,9 Zoll Dynamic AMOLED Display (was für ein Name) mit noch mehr abgerundeten Ecken und einem erstaunlich dünnen Rahmen des S25 Ultra lassen die Inhalte noch größer wirken. Der flache Rahmen des S25 Ultra lehnt sich haptisch und vom Design her immer mehr an das iPhone an, was sicher nicht unbeabsichtigt ist und dem S25 Ultra sehr gut steht. Es wirkt einiges moderner mit seinem Kameramodul ohne Chromränder, die bei Autos seit einigen Jahren schon nicht mehr als modern gelten. Gute Entscheidung von Samsung, diese wegzulassen. Display: Vorweg: Es hat mich schlicht umgehauen… Das Display ist mein absolutes Highlight des S25 Ultra… Aber auch hier, der Reihe nach 😆 Mit einer Auflösung von 3.120 x 1.440 Pixeln (Quad HD+), einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz und einer Spitzenhelligkeit von bis zu 2.600 Nits (zugegeben, die ist schon krass gut) ist das Display scharf, flüssig, aber nun nicht DAS „Über-Display“. Was aber macht es so besonders? 🤔 Die Entspiegelung… hätte ich es selbst nicht erlebt, würde ich sagen, ein Punkt, der mich nicht interessiert. In der Vergangenheit waren entspiegelte Displays immer ein Kompromiss. Sie waren mit einer milchigen Oberfläche versehen, die die Spiegelung dadurch einfach großflächiger verteilen konnte. Es gab aber in meinen Augen einen großen technischen Nachteil: die Schärfe des Bildes. Diese litt unter der Streuung des Lichts, sodass ich mich stets bewusst immer gegen ein „entspiegeltes Display“ entschieden habe. Das S25 Ultra macht aber alles anders… Gott sei Dank war das Wetter in den letzten Tagen endlich frühlingshaft: Sonne, blauer Himmel… endlich nach der Winterdepression eine Wohltat. 😎 Und hier sieht man, oder sieht man nicht 😅, die Stärken des neuen Samsung Displays. Nahezu null Spiegelungen. Knackige Schwarzwerte, tolle Farben ohne Ablenkung in direkter Sonne. Nach einer Stunde Nutzung im Freien wirkt jedes andere Display so, als würde man nur die Hälfte sehen. Unglaublich. Wer mit dem Galaxy S25 Ultra ernsthaft gute Aufnahmen im Urlaub, im Sommer machen will, wird es lieben, jedes Detail sehen zu können, egal in welcher Situation. Das hat mich wirklich beeindruckt. Sicher hat das Display alles, was man braucht, technisch gesehen. Aber im Alltag hat mich das „Entspiegeln“ wirklich umgehauen. Kein Google Pixel, kein Xiaomi, ja selbst das Galaxy S24 Plus konnte hier bei der Nutzung in direkter Sonne nicht mithalten. Also, wer […]

𝙎𝙖𝙢𝙨𝙪𝙣𝙜 𝙂𝙖𝙡𝙖𝙭𝙮 𝙎𝟮𝟱 𝙐𝙡𝙩𝙧𝙖 – So ein Display habe ich ...


 ​OnePlus Watch 3: Der neue Maßstab für Android Smartwatches OnePlus verspricht mit der neuen Watch 3 eine Smartwatch, die in puncto Leistung, Akkulaufzeit und Gesundheitsfunktionen neue Maßstäbe setzt – und das zu einem fairen Preis. Ob die Watch 3 diesen Versprechen gerecht wird, erfährst du in meinem ausführlichen Testbericht und in meinem ausführlichen Video auf YouTube: Design und Display: Ein vertrauter Look mit deutlichen Verbesserungen  Die neue OnePlus Watch 3 präsentiert sich im gleichen eleganten und sportlichen Design wie ihr Vorgänger. Auf den ersten Blick sehen sich die Uhren zum Verwechseln ähnlich, aber der erste Eindruck täuscht. Es hat sich eine ganze Menge getan, aber bleiben wir erst einmal beim Design. Erhältlich ist die Watch 3, wie der Vorgänger auch, in den Farben Silbergrün und Schwarz. Mit einem Durchmesser von 48 mm und einer Dicke von 14 mm ist sie zwar kein Leichtgewicht, aber das hochwertige Edelstahlgehäuse und das kratzfeste Saphirglas vermitteln einen wertigen Eindruck, wobei das Gummiarmband leider nicht ganz mithalten kann, aber man es zum Glück austauschen kann.  Das neue 1,5 Zoll LTPO AMOLED Display ist nun 0,1 Zoll größer als bei der Watch 2, was im Vergleich zu einem Smartphone-Display nicht viel klingt, aber bei einer Smartwatch schon merklich größer ist. Toll ist, dass die Watch 3 genau so groß ist wie sein Vorgänger, nur das Display ist größer und damit die Ränder kleiner. Das Gehäuse mit den angesprochenen 48mm bleibt gleich. Das Display ist nicht nur größer, sondern auch deutlich heller als der Vorgänger. Mit 2200 Nits ist die Watch 3 (Watch 2 hatte 500 Nits) selbst bei direkter Sonneneinstrahlung hervorragend ablesbar. Die adaptive Bildwiederholrate von 1-60 Hz sorgt für eine flüssige Darstellung und schont gleichzeitig den ebenfalls stärkeren Akku obwohl die Uhr z.B. im Standby eine Uhrzeit anzeigt. Die neue dezente Lünette bietet zusätzlichen leichten Schutz für das Saphirglas-Display, und die drehbare Krone sowie die individuell belegbaren Tasten ermöglichen endlich eine verbesserte Bedienung. Bei der Watch 2 wurde die Krone am häufigsten bemängelt. Sie war zwar drehbar, aber leider ohne Funktion. OnePlus hat auf die Kritik der Nutzer gehört, die Krone etwas in der Größe angepasst und ihr die gewünschte Steuerfunktion bei der Watch 3 verpasst. Leistung und Akkulaufzeit: Ein Kraftpaket unter den Google Uhren Unter der Haube der OnePlus Watch 3 arbeiten gleich zwei Prozessoren: der neuseste Snapdragon W5 und der BES2800 Prozessor. Der Hauptprozessor übernimmt aufwendige Aufgaben, beispielsweise bei der Nutzung anspruchsvoller Apps. Der zweite, energieeffizientere Prozessor hingegen springt ein, wenn keine große Rechenleistung benötigt wird, zum Beispiel beim Zählen von Schritten. Diese Kombination sorgt für eine rasante Performance, wenn sie gebraucht wird, und gleichzeitig für eine beeindruckende Akkulaufzeit. Der Akku wurde im Vergleich zum Vorgänger vergrößert, dank einer neuen Akkutechnik ist nun mehr Spielraum. Der neue NanoStack-Akku der erstmals in der Watch 3 Verwendung findet ermöglicht bei gleichem Platzbedarf im Gehäuse eine Steigerung von 500 mAh auf 640 mAh, was sich in der Nutzung deutlich bemerkbar macht. Bei meiner intensiven Nutzung mit aktiviertem Always-on-Display, kontinuierlicher Pulsmessung, Schlaftracking, Atemüberwachung und vieler Benachrichtigungen über den Tag hielt die Watch 3 ganze vier Tage durch. Mit dam abschalten das AOD-Dsipalys ließe sich mit einem Klick gut nochmals 40% Akkuverbrauch einsparen, wenn man das möchte… Im Energiesparmodus sind laut Hersteller sogar bis zu 16 Tage möglich. Hier kann keine andere Smartwatch mit Google Software mithalten. Sollte der Akku doch einmal leer sein, ist die Schnellladefunktion die Rettung: In nur 10 Minuten lädt die Watch 3 genug Energie für einen ganzen Tag. Der Preis für das schnelle Laden ist der Verzicht auf kabelloses Laden. Geladen wird über eine passende Ladeschale. Der Vorteil ist eben ein viel schnelleres Laden als über eine kontaktlose Aufladung, […]

𝘼𝙠𝙠𝙪-𝙈𝙤𝙣𝙨𝙩𝙚𝙧 𝙖𝙢 𝙃𝙖𝙣𝙙𝙜𝙚𝙡𝙚𝙣𝙠: 𝙊𝙣𝙚𝙋𝙡𝙪𝙨 𝙒𝙖𝙩𝙘𝙝 𝟯 ⌚ Schlägt sie alle ...


 Google haut mit dem Pixel 9 Pro Fold sein zweites Foldable raus und ich hab‘ mich gefragt, ob es mich im Gegensatz zur ersten Version überzeugen kann? Fotos und Akkuleistung, das sind so die Punkte, wo das 2. Fold von Google stark schwächeln soll. Ich muss gestehen, ich habe lange überlegt, ob ich mir das 9 Pro Fold überhaupt kaufen soll. Die Konkurrenz, wie zum Beispiel das Honor Magic V3, welches ich HIER vorgestellt habe ist technisch in vielen Punkten einfach überlegen. Trotzdem hab‘ ich mich getraut und dem Pixel 9 Pro Fold eine Chance gegeben – und den happigen Preis von 1.899 € zähneknirschend geschluckt. Ob das ein Fehler war? Ob ich es bereut habe, nicht doch lieber beim Honor V3 zu bleiben? All das erfahrt ihr in meinem Erfahrungsbericht nach 5 Wochen intensiver Nutzung des Pixel 9 Pro Fold als mein Hauptgerät. Mir geht’s hier weniger um die technischen Daten (klar, die kann man nicht ganz außen vor lassen), sondern vielmehr um die Nutzung im Alltag, um meine persönlichen Erfahrungen und die Dinge, die mir im täglichen Gebrauch aufgefallen sind, mich begeistert oder auch enttäuscht haben. Warum das 9 Pro Fold? Klar, Foldables sind mittlerweile nichts Neues mehr, fast schon kalter Kaffee? Samsung hat mit dem Galaxy Fold 6 ja schon sein sechstes Foldable auf dem Markt, und Version 7 wird nicht mehr lange auf sich warten lassen, wenn man den jüngsten Gerüchten trauen kann. Wieso greift man also zu einem Google Pixel Fold, einem Hersteller, der noch nicht so viel Erfahrung mit faltbaren Smartphones hat? Eine berechtigte Frage … Ja, es ist das nur zweite Gerät von Google, das man falten kann, das ist korrekt. Google es aber nicht wie beim „normalen“ Google Pixel Geräten oder bei anderen Herstellern so gemacht, jedes Jahr ein Gerät herauszubringen. Nein, beim Fold hat man sich zwei Jahre „Zeit gelassen“ und diese Zeit in meinen Augen sehr gut genutzt, um das Fold grundlegend zu verbessern, noch besser zu machen. Sei es bei der Hardware als auch bei der Software. Zeit, die in meinen Augen dem Gerät mehr als gutgetan hat. Das Display z.B. ist mit 2.700 Nits fast doppelt so hell wie das des Vorgängers. Das Pixel 9 Pro Fold ist trotz größerem Display noch dünner, leichter und robuster als sein Vorgänger. Upgrades, die es neben dem besseren Akku bitter nötig hatte. So viel ist klar. Auch eine tolle und nützliche Funktion beim 9 Pro Fold ist eine neue satellitenbasierte SOS-Notruffunktion, sie ermöglicht, auch ohne Mobilfunkempfang Notrufe abzusetzen und Nachrichten an Rettungsdienste zu senden. Das Smartphone verbindet sich dazu direkt mit Satelliten und übermittelt den Standort und kurze Textnachrichten. Diese Funktion ist besonders hilfreich in abgelegenen Gebieten oder bei Naturkatastrophen, wenn herkömmliche Kommunikationswege nicht verfügbar sind. Leider zur Zeit nur in den USA nutzbar, kommt aber hoffentlich Zeitnah auch nach Germany. Design und Haptik Was man aber nicht durch das Herunterrasseln von Spezifikationen veranschaulichen kann, sind so wichtige Punkte wie z. B. die Verarbeitung und Haptik. Das Pixel 9 Pro Fold sieht einfach edel aus, liegt super in der Hand und schmeichelt jeder Hand förmlich. Es fühlt sich mega hochwertig an. Der gebürstete Rahmen aus einer Aluminiumlegierung, die Glasrückseite und ein edles Kameramodul machen das zweite Fold in meinen Augen fast schon sexy. 😉 Das Honor Magic V3 in allen Ehren, hier kann es mit seiner Plastikrückseite nicht ansatzweise mithalten. Das 9 Pro Fold kommt selbstbewusster und edler rüber, sodass man es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand geben will … Die Displays des Pixel 9 Pro Fold Klappt man es auf, offenbart das Pixel 9 Pro Fold ein […]

Pixel 9 Pro Fold: Ein ausgereiftes Foldable?



  Engwe M1 E-Bike – Ein Testbericht Das Engwe M1 E-Bike ist ein günstiges E-Bike mit einer Reichweite von bis zu 160 km. Es ist in zwei Farben erhältlich und verfügt über eine Vielzahl von Funktionen, darunter eine doppelte Federung, hydraulische Bremsen und ein helles Display. Mehr erfährst du in meinem ausführlichen Testbericht und in meinem ausführlichen Video: In diesem Testbericht habe ich das Engwe M1 E-Bike auf Herz und Nieren geprüft. Ich habe es auf verschiedenen Strecken gefahren, darunter auf Waldwegen, Feldwegen und in der Stadt. Ich habe auch die verschiedenen Funktionen des E-Bikes getestet, wie die Gangschaltung, die Federung und die Beleuchtung. Hier sind einige meiner Eindrücke: Preis: Das Engwe M1 E-Bike ist ein sehr günstiges E-Bike. Es kostet nur 1099 € in der Basisversion mit einem Akku. Ein Fairer Preis für die Atsstattung Reichweite: Die Reichweite des Engwe M1 E-Bikes ist sehr gut. Mit einem Akku kann man bis zu 90 km fahren, mit zwei Akkus sogar bis zu 160 km. Fahrkomfort: Das Engwe M1 E-Bike bietet einen guten Fahrkomfort. Die Vollfederung ist gut und die Reifen sind dick und pannensicher. Ausstattung: Das Engwe M1 E-Bike ist gut ausgestattet. Es verfügt über eine Vielzahl von Funktionen, darunter eine doppelte Federung, hydraulische Bremsen und ein helles Display. Motor: Der Motor des Engwe M1 E-Bikes ist leistungsstark und bringt einen gut auf die Straße. Er unterstützt bis zu 25 km/h und das Rad ist natürlich in der EU zulassungsfrei zu fahren. Fazit Das Engwe M1 E-Bike ist ein sehr gutes E-Bike für Pendler und Freizeitfahrer. Es ist günstig, hat eine gute Reichweite und bietet einen guten Fahrkomfort. Hier sind einige der Vorteile des Engwe M1 E-Bikes: Günstiger Preis Gute Reichweite Guter Fahrkomfort Gute Ausstattung Leistungsstarker Motor Hier sind einige der Nachteile des Engwe M1 E-Bikes: kompakt aber schwer inkl. Akku 49 bzw. 53 Kg mit zwei Akkus Unterstützung mitunter etwas langsam Schutzbleche nur aus Plastik 2 Akkus bedeutet 2 unterschiedliche Schlüssel Ein Ladegerät für zwei Akkus Insgesamt bin ich mit dem Engwe M1 E-Bike sehr zufrieden. Es ist ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ich kann es jedem empfehlen, der ein günstiges und zuverlässiges E-Bike sucht. Ich hoffe, dieser Beitrag hat dir geholfen, mehr über das Engwe M1 E-Bike zu erfahren. Hier sind einige zusätzliche Informationen zum Engwe M1 E-Bike: Geschwindigkeit: 25 km/h Motor: 250 W Akku: 48 V 10 Ah Reichweite: 90 km (mit einem Akku), 160 km (mit zwei Akkus) Gewicht: 22 kg (ohne Akku), 25 kg (mit einem Akku) Farbe: Schwarz, Gelb Preis: 1099 € (Basisversion mit einem Akku), 1299 € (mit zwei Akkus) ENGWE M1 250W 20×4.0"Fettreifen-Motorradstil E-Bike mit Dualbatterien

ENGWE M1 E-Bike mit Dualbatterien und Motorrad Style


 Ist der Name „Magic“ vom V3 vielleicht etwas hoch gegriffen? Oder doch nicht? 😀 Ja, in gewisser Weise stimme ich der Namensgebung zu. Dieses Foldable hat mich wirklich beeindruckt, und manche technischen Details, wie die Dicke, sind in der Tat „Magic“! Ich hatte das Honor Magic V3 jetzt zwei Wochen lang im Dauereinsatz. Wieso es mich überzeugt hat? Das erfahrt ihr in diesem Testbericht.   Design und Verarbeitung: Wow-Effekt garantiert Dieses V3 ist so dünn und leicht, dass es sich fast schon unwirklich anfühlt. Im Vergleich zu anderen Foldables wie dem neuen Google Pixel 9 pro Fold ist das ein enormer Unterschied. So flach und leicht wie ein Smartphone, aber das Display fast wie ein Tablet! Einfach nur wow! 😲 Hinzu kommt scharf, hell, und dank 120hz absolut flüssig. Als ich das HONOR Magic V3 zum ersten Mal in der Hand hielt, war ich ehrlich gesagt überrascht. Es ist so unglaublich dünn und leicht – gerade mal 9,2 mm zusammengeklappt und 4,4 mm geöffnet. Man merkt sofort: Hier hat Hersteller HONOR keine halben Sachen gemacht. Die Materialien fühlen sich hochwertig an, das Gerät liegt trotz seiner Größe angenehm in der Hand und vermittelt einen Hauch von Luxus & Zukunft. Ok, die Materialien kommen von der Haptik nicht an ein aktuelles Google Pixel ran… aber das schlanke und riesige, fast randlose Display tut sein Übriges. 😲 Was mir besonders gefallen hat: Die Dünnheit ist wirklich beeindruckend – im Alltag fällt es kaum in der Tasche auf. Die Verarbeitung ist auf einem Top-Niveau, nichts knarzt oder wirkt billig. Ein kleiner Kritikpunkt zum aufklappen des V3: Obwohl es nicht zu einfach aufgehen sollte, finde ich es etwas schwergängig das riesige Display aufzuklappen, besonders im ersten Drittel. Das erfordert mehr Druck als erwartet, und manchmal rutscht man bei dem dünnen Rahmen dabei mit dem Finger ab. Da das Gerät so dünn ist, muss man beim Öffnen fester zupacken, was gelegentlich dazu führt, dass man mit dem Fingernagel über das Außen- Display schrammt und die Schutzfolie hier schon echt gelitten hat. Das Display: Kino für die Hosentasche Das Herzstück des HONOR Magic V3 ist ohne Zweifel sein großes 7,92 Zoll OLED-Display. Offen entfaltet sich ein brillantes und farbenreiches Bild, das jede Serie, jedes Video und jede App zum Erlebnis macht. Dazu kommt die flüssige 120 Hz Bildwiederholrate, die alle Animationen butterweich wirken lässt. Doch auch das Außendisplay mit 6,43 Zoll hat mich überzeugt, zu 100% ein “normales Smartphone” ohne das es schmaler oder kleiner ist wie bei anderen Herstellern wie Samsung. Beim V3 kann man wirklich sagen, Smartphone und Tablet in einem. Und beim “Smartphone” keine Kompromisse. Außen wie Innen ist das Display beim V3 Spitzenklasse absolute Spitzenklasse.   Optisch nicht wirklich von einem “Normalen” Smartphone zu unterscheiden.  Das Außendisplay des Honor V3 hat ab Werk bereits eine Displayschutzfolie und ist somit beim Auspacken schon geschützt. Beim Auspacken stellt man außerdem fest, dass eine Handschutzhülle in Gerätefarbe enthalten ist. Die Hülle verfügt über einen praktischen Aufsteller im Kameradesign des V3, der sowohl horizontales als auch vertikales Aufstellen ermöglicht und zusätzlichen Schutz bietet. Beim Google Pixel 9 Pro Fold sucht man einen solchen Schutz leider vergebens. Eine passende Hülle findet man, wenn überhaupt, nur im Google Store für stolze 60 €. Auch hier punktet der Hersteller Honor in meinen Augen klar und bekommt von mir das Urteil: Ein Smartphone ohne Kompromisse. Was ich klasse finde: Die Größe des Displays ist perfekt für unterwegs. Es ist wie ein Mini-Tablet, aber trotzdem handlich & leicht. Die Farben und Kontraste sind wirklich top – besonders bei Filmen oder Fotos ein echter Genuss dank OLED Technik und 120hz. Leistung: Alles läuft wie geschmiert Unter der Haube hat HONOR richtig aufgedreht: Mit dem Snapdragon 8 Gen 3 Prozessor gehört das […]

Honor Magic V3 nach 2 Wochen: Mein Erfahrungsbericht


 ​SwitchBot Smart Lock Pro 🔑 Schlüssel waren gestern  Smarte Türschlösser, machen die Dinger überhaupt Sinn? Eine Frage die ich öfter höre… Für mich steht seit Jahren eines absolut fest: JA, auf jeden Fall! Stell dir vor: Du kommst mit vollen Händen vom Einkaufen, musst nicht mehr in der Tasche kramen, sondern die Tür öffnet sich wie von Zauberhand. Oder du vergisst ständig deine Schlüssel? Auch kein Problem mehr! Mit dem SwitchBot Smart Lock Pro wird dein Alltag einfach entspannter. Ich hab ja schon seit 5 Jahren ein smartes Türschloss, aber das war langsam etwas in die Jahre gekommen. Also hab ich mich nach einer günstigen Alternative zu meinem alten Nuki 2.0 umgeschaut. Dabei bin ich auf das Smart Lock Pro von SwitchBot gestoßen. Ich nutze ja schon seit Jahren smarte Produkte von SwitchBot – Thermostate, Universalfernbedienung, smarte Schalter, Luftbefeuchter… – und bin total zufrieden damit also gab ich dem SwitchBot Sytsem eine Chance. Mein altes Nuki-Schloss war ja schon echt klasse, aber ich muss sagen, das Smart Lock Pro hat mich und meine Familie schon nach wenigen Stunden überzeugt. Das coole ist, dass du es an fast jede Haustür anbringen kannst. Egal ob du’s schraubst oder klebst (Ersatzkleber ist sogar dabei!), und selbst für Türen mit Knauf ist das kein Problem. Einrichtung: Die Einrichtungvom SwitchBot Smart Lock Pro ist echt easy, da brauchst du kein Technik-Profi zu sein. Im Grunde musst du das Schloss einfach nur auf deinen vorhandenen Schließzylinder stecken und festschrauben oder -kleben. Falls du einen Knauf an der Tür hast, brauchst du noch einen Adapter, der aber zum Glück dabei ist. Dann lädst du dir die SwitchBot App runter, legst ein Konto an und verbindest das Schloss mit deinem Smartphone. Die App führt dich Schritt für Schritt durch die Einrichtung, alles in Deutsch und super einfach erklärt. Du kannst dann verschiedene Möglichkeiten zum Entriegeln einrichten, wie Fingerabdruck, PIN-Code oder ID-Karte. Falls du das Schloss auch von unterwegs steuern willst, brauchst du noch den Hub. Den steckst du einfach in die Steckdose und verbindest ihn mit deinem WLAN. Fertig! Im Video oben zeige ich die Installation nochmal ganz genau, falls du dir unsicher bist.    Neue Möglichkeiten mit dem SmartLock Mit dem SwitchBot Smart Lock Pro hast du 5,5 Möglichkeiten, deine Tür zu öffnen! Klingt komisch, ist aber so! 😉 Fingerabdruck, PIN-Code, ID-Karte, App/Smartwatch, Fernbedienung und sogar Alexa und Co. – letzteres ist aber eher unpraktikabel, zumindest wenn du nach Hause kommst und einfach nur aufschließen willst. Sogar meine SwitchBot- Fernbedienung für den Fernseher kann die Tür öffnen! Klasse, das nenn ich mal smart! Dank der Anbindung an Alexa und Google Assistant gibt es auch nützliche Routinen. Abends, wenn ich zu Hause bin, wird die Tür automatisch abgeschlossen und kann so nicht vergessen werden. Vergessen ist bei einem smarten Türschloss sowieso kein Thema mehr. Schlüssel vergessen und bei einer normalen Haustür hast du ein Problem… beim smarten Türschloss hast du noch viele weitere Möglichkeiten, die Tür zu öffnen. Das Leben wird einfacher und spätestens nach einem Schlüsseldiensteinsatz auch günstiger. 😉 So viel mehr als nur Schlüssel! Mit dem SwitchBot Smart Lock Pro kannst du auch genau festlegen, wer wann Zutritt zu deinem Zuhause hat. Stell dir vor, die Putzfrau (ich wünschte ich hätte eine) kommt immer mittwochs, aber du bist nicht immer da. Kein Problem! Du gibst ihr einfach einen zeitlich begrenzten Zugang. So kann sie die Wohnung putzen und du musst nicht extra anwesend sein oder ihr einen Schlüssel geben. Genauso praktisch ist das für Airbnb-Vermieter oder wenn du mal im Urlaub bist und die Nachbarn deine Blumen gießen sollen. Du erstellst einfach einen Code, der nur […]

SwitchBot Smart Lock Pro 🔑 endlich schlüssellos



 Samsung Galaxy Flip 6 – Mein ausführlicher Testbericht nach 2 Monaten im Alltag – Ohne Spezifikations-Blabla Das Samsung Galaxy Flip 6 ist ein Smartphone, das bereits in der 6. Generation und somit nicht mehr ganz neu, dennoch die Blicke auf sich zieht, wenn man es aufklappt. Mit seinem Klappmechanismus erinnert es mich an die guten alten Klapphandys: aufklappen und Gespräch annehmen, zuklappen, Gespräch beendet. Es bietet aber gleichzeitig die volle Funktionalität und vor allem auch das gleich große Display eines modernen Smartphones, nur eben auf halben Raum in der Hosentasche – für mich der wichtigste Punkt bei einem faltbaren Smartphone wie dem Galaxy Flip 6, die kompakten Abmessungen gepaart mit einem geringen Gewicht. Dank des Displays auf der Außenseite kann man auch Benachrichtigungen checken, die Uhrzeit ablesen oder sogar Selfies machen (mit der Hauptkamera und deren besserer Auflösung), ohne das Handy komplett aufklappen zu müssen. Das ist super praktisch im Alltag, wenn man mal schnell etwas nachschauen möchte, ohne groß das Handy aufklappen zu müssen. Soviel zum Grundprinzip und der Antwort auf die Frage, die man ab und an hört: wer oder wozu man ein „Klapphandy“ benötigt. Was mir am Flip 6 besonders gut gefällt: Da wäre zunächst der angesprochene Formfaktor. Durch das Klappdesign ist das Flip 6 extrem kompakt und passt wirklich in jede Hosentasche. Man kann es sogar bequem mit einer Hand bedienen, was bei den heutigen Riesen-Smartphones ja echt selten geworden ist. Samsung hat dem Flip 6 außerdem nun flache Kanten verpasst, wie beim aktuellen iPhone oder Google Pixel 9, die nicht nur gut in der Hand liegen, sondern das Telefon auch optisch schlanker wirken lassen. Eine gute Hilfe im Alltag ist das Außendisplay. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen ist es etwas größer und zeigt dir schnell wichtige Informationen an, ohne dass du es aufklappen musst, aber dazu später etwas mehr. Samsung hat dem Flip 6 einige clevere KI-Funktionen spendiert, ja teilweise nervt es mich persönlich schon etwas, alles und jede Funktion ist jetzt KI… aber naja. Die KI-korrektur von Texten ist bei mir hier eine echt große Hilfe. Autokorrektur und Vertipper sind bei mir ein ständiges Problem, oder eben gewesen. Ich schreibe nun meinen Text und mit einem Klick ist in Sekunden alles korrigiert, mit korrekten Satzzeichen und eben ohne die Flüchtigkeitsfehler der Vergangenheit – bei nahezu gleichbleibender Geschwindigkeit Nachrichten zu verfassen und zu senden. Für mich wirklich ein nützliches Feature, im Gegensatz zu den meisten anderen KI-Funktionen, die nicht immer sinnvoll sind in meinen Augen. In Bilder Objekte zeichnen, die dann die KI passend einfügt, ist soweit recht gut umgesetzt, aber das Verhältnis „dicker Finger“ auf einem dann doch zum Zeichnen in einem bestimmten Bereich zu kleinen Display ist dann doch alles andere als praktikabel auf dem Flip 6. Auf einem Galaxy Fold 6 mit einem Stift machen solche Funktionen mit Sicherheit mehr Sinn und auch Spaß. Aus einem Foto via KI eine Zeichnung zu erstellen, ist in meinem Fall mehr oder weniger gut getroffen, oft, so finde ich, ist keine Ähnlichkeit vorhanden, das Ganze ist ausbaufähig? Ansonsten ist Samsungs Software stabil, übersichtlich und arbeitet präzise und die Übersetzung funktioniert einwandfrei, wie ich im Urlaub feststellen konnte. Nicht zu vergessen die coolen Cover, die es gibt, die Samsung irgendwie falsch bewirbt? Die Produktbilder erschließen sich in meinen Augen nicht. Viel mehr würden diese kaufen, wenn sie wüssten, dass diese das Gerät schützen UND noch coole Lichteffekte haben! Richtig gehört, einfach anklicken und dann leuchten die Cover beim Öffnen des Gerätes oder bei einem Anruf mit vielen Mustern und LEDs. Alles ohne App oder Kabel… anklicken und fertig. GERN mehr davon Samsung, und bitte anders/offensichtlicher bewerben. […]

Samsung Galaxy Z Flip 6 – Test nach 2 Monaten ...


 Huawei Watch D2 Smartwatch – Eine Uhr die leben retten kann? 🩺 Da ist sie, die neue Huawei Watch D2 – eine Smartwatch, die nicht nur schick aussieht, sondern auch eure Gesundheit im Blick behält. Und das meine ich ernst! Klar, Puls messen, Blutsauerstoff checken und den Schlaf tracken können mittlerweile viele Smartwatches. Aber was ist mit dem wirklich wichtigen Blutdruck? „Blutdruck, wichtig? Bin doch keine 60!“ Diesen Gedanken hatte ich auch mal, bevor ich mich mit der Huawei Watch auseinandergesetzt habe… Bluthochdruck, auch bekannt als „Hypertonie“, ist eine tückische Krankheit, die oft unbemerkt bleibt. Der WHO-Chef nennt sie sogar den „stillen Killer“: „Global Report on Hypertension – The race against the Silent Killer“. Jedes Jahr sterben fast 11 Millionen Menschen an den Folgen von Bluthochdruck – mehr als an Tabak oder hohem Blutzucker! Das hat mich echt überrascht und wachgerüttelt. (Quelle: pharma-fakten.de) 😳Nahm ich doch immer an, Bluthochdruck sei eine Erkrankung einer „Randgruppe“ von über 60-Jährigen. Aber weit gefehlt! Eine Studie der Universität Wien titelt: Bereits jeder fünfte männliche Jugendliche leidet an Bluthochdruck. Das war mir so nicht bewusst… und hat mich eiskalt bei einem Huawei Event in Berlin erwischt, bei dem der Leiter des Hannoverschen Herzrhythmuszentrums einen beeindruckenden Vortrag hielt. Es wurde sogar praktisch: Profis, Rettungssanitäter aus Hamburg, haben bei uns Teilnehmern mit drei verschiedenen Systemen den Puls gemessen und die Ergebnisse verglichen – direkt an unseren eigenen Armen. Das war wirklich beeindruckend und hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, seine Gesundheit im Blick zu behalten, aber auch wie genau die Uhr am Handgelenk seinen Dienst verrichtet. Für mich war ab da klar, dass diese Smartwatch nicht nur ein schickes Gadget ist. 🤓 Ok, aber Blutdruck messen, kann doch die Samsung Galaxy Watch auch seit Jahren? 🤔 Die Huawei Watch D ist die erste Smartwatch, die euren Blutdruck direkt am Handgelenk misst – und das mit medizinisch validierter Genauigkeit. Die Samsung Galaxy Watch “berechnet” eure Werte schlicht nur. Es findet keine validierte Messung statt.  Die Huawei Watch D, oder hier im Beitrag die Version 2, die Watch D2 misst den Blutdruck über eine Druckmanschette im Armband und ist die erste Smartwatch, die eine zertifizierung für die ambulante Blutdruckmessung (ABPM) erhalten hat. Ein weiteres Problem im Alltag ist, dass sine Blutdruckmessung ist nie konstant gleich ist. Am aussagekräftigsten sind Messungen über 24 Stunden. Und genau das bietet die Huawei Watch D2! Sie ermöglicht kontinuierliche Messungen in verschiedenen Intervallen über einen ganzen Tag und eine ganze Nacht. Das bedeutet: Ihr könnt euren Blutdruck jetzt sogar im Schlaf oder nach dem Sport messen. Sie kann nicht nur euren Blutdruck messen, sondern erstellt eine komplette 24-Stunden-Blutdruckkurve! Das heißt, sie erkennt Schwankungen über den ganzen Tag und die Nacht hinweg. Das ist echt Gold wert, denn so bekommt ihr ein viel genaueres Bild eurer Blutdruckwerte als mit einzelnen Messungen. Natürlich ersetzt die Smartwatch keinen Arztbesuch. Wenn ihr Auffälligkeiten feststellt, solltet ihr unbedingt einen Profi konsultieren. Aber die gesammelten Daten könnt ihr ganz einfach exportieren und zum Arzttermin mitnehmen / per PDF an diesen senden aus der Huawei Health App heraus. Das erleichtert die Diagnose und hilft eurem Arzt, die beste Behandlung für euch zu finden. Was die Watch D2 von Huawei so einzigartig macht, ist nicht nur die automatische 24-Stunden-Blutdruckmessung, sondern auch die kinderleichte Bedienung! Nehmen wir wieder die “Samsung Galaxy Watch” als Beispiel: Da müsst ihr mindestens alle 4 Wochen zum Kalibrieren ein extra Blutdruckmessgerät rausholen und mehrere Messungen durchführen. Und das Ganze funktioniert auch nur mit Samsung Galaxy Smartphones. 😞 Bei der Huawei Watch D2 könnt ihr all diesen Stress getrost vergessen! Keine lästige regelmäßige Kalibrierung, keine Smartphone-Beschränkungen – sie läuft mit allen Smartphones, sogar mit dem […]

Huawei Watch D2 Smartwatch – Blutdruckmessung war nie einfacher & ...


 Galaxy Ring: Samsungs ambitionierter Vorstoß in die Welt der smarten Ringe – ein Erfolg oder Flop? Der Samsung Galaxy Ring ist endlich da und ich habe ihn mir mal etwas genauer angeschaut. Wieso eigentlich einen smarten Ring, gibt es doch Smartwatches? Diese und die brennende Frage, ob sich der smarte Ring für dich lohnt, versuche ich in diesem Beitrag mit Video zu beantworten. Kein Abo-Modell, keine Folgekosten Ein großes Plus gleich zu Beginn: Der Samsung Galaxy Ring kommt ohne Abo-Modell und Folgekosten aus. Du zahlst einmalig für den Ring und das war’s. Bei anderen Ringen kommen zum Teil Kosten von monatlich 6.-€, was den Preis langfristig in die höhe treibt. Design und Verarbeitung Der Galaxy Ring ist in drei Farben erhältlich (Schwarz, Gold, Silber) und besteht aus robustem Titan. Es gibt den Galaxy Ring in 14 verschiedenen Größen, um sicherzustellen, dass du die perfekte Passform findest. Ich habe recht filigrane Hände und Finger, benötige aber schon die Größe 14 von 16 möglichen. Folglich ist der Ring ggf. nicht passend bei Personen mit sehr großen Händen. Der Samsung Ring fällt zudem kleiner aus als andere smarte Ringe, nutze daher unbedingt das kostenlose Ringset zum Ausprobieren. Nach nun mehr 9 Tagen (24/7) tragen hat mein Galaxy Ring noch keinen Kratzer oder ähnliches. Ich trage schon seit längerem Smarte Ringe, gehe daher vielleicht auch unterbewusst vorsichtiger damit um… trotzdem wurde der Ring auch bei der Gartenarbeit, beim Feuerwehreinsatz usw. getragen und er hat null Gebrauchsspuren. Ich hoffe das bleibt so. Wieso eigentlich Smarte Ringe, es gibt doch die SmartWatch? Eine berechtigte Frage, die sich viele stellen. Hier sind einige Punkte, die die Vorteile smarter Ringe gegenüber Smartwatches einfach verdeutlichen: Leichter und kompakter: Smarte Ringe sind deutlich kleiner und leichter als Smartwatches, was sie für viele Menschen angenehmer zu tragen macht, insbesondere beim Schlafen oder Sport. Dezenteres Design: Ringe sind oft unauffälliger als Uhren und fügen sich besser in den Alltag ein, ohne als technisches Gerät sofort erkennbar zu sein. Direkter Körperkontakt: Durch den direkten Kontakt mit der Haut, insbesondere an der Unterseite des Fingers, die in der Regel frei von Haaren oder Tattoos ist, können smarte Ringe potenziell genauere Messwerte für Herzfrequenz, Körpertemperatur und andere Vitalparameter liefern.Im Vergleich dazu können Smartwatches durch Bewegungen am Handgelenk, Haare oder sogar das Armband selbst beeinflusst werden, was die Genauigkeit der Messwerte beeinträchtigen kann. Fokus auf das Wesentliche: Die Funktionen smarter Ringe konzentrieren sich oft auf Gesundheits- und Fitness-Tracking, ohne die Vielzahl an Apps und Funktionen einer Smartwatch. Akkulaufzeit Endlich stimmen hier mal Akkulaufzeitangaben eines Herstellers. 😅 In meiner Ringgröße 12 hält der Akku ganze 7 Tage, wie versprochen. Der Akku ist natürlich in Anbetracht der Ringgrößen unterschiedlich stark, die Akkulaufzeiten damit unterschiedlich, je nach Größe. Das musst du beachten und kann ich folglich nicht testen. Ich kann aber sagen, dass mit der Ringgröße 12 die 7 Tage Dauernutzung (inkl. Schlaftracking) drin sind. Ein guter Wert. Angeblich kann die Akkulaufzeit mit einer Samsung Galaxy Smartwatch nochmals verlängert werden, weil der Ring dann den Puls kontinuierlich über die Uhr messen lässt. Beide Geräte sprechen sich dann laut Samsung ab… das muss ich noch testen. Wäre aber top, um die Laufzeit weiter zu verlängern. Das smarte Ladecase Das Ladecase ist überraschend kompakt und kann über USB-C-Stecker ODER kontaktlos aufgeladen werden. Es zeigt dir optisch sehr ansprechend mit einem LED-Kreis den Akkustand des Rings und des Cases an und wechselt durch Reflexion die Farbe, wenn du den Ring einlegst. Auf der Oberseite ist mittig eine kleine Taste für die Verbindung, diese muss aber nur bei einer Neuverbindung genutzt werden. Der Ring kommt dank Ladecase bei dir an und wird sofort vom Smartphone erkannt, wenn […]

Samsung Galaxy Ring im Test: Lohnt sich der smarte Ring?



 ​  Pixel Watch 3 – Lohnt sich der Umstieg auf die größere Version?   Endlich ist sie da – die neue Google Pixel Watch 3 in der langersehnten größeren Version mit 45mm Durchmesser. Viele von uns haben genau darauf gewartet: Ein 40% größeres Display! Aber die Frage ist: Ist größer auch wirklich besser? Und lohnt sich der Umstieg? 🤔 In meinem neuesten Video, das Du hier im Beitrag findest, gehe ich genau diesen Fragen nach. Ich habe die neue Pixel Watch 3 ausgiebig getestet und dabei vor allem den Vergleich zum Vorgängermodell gezogen. Was hat sich geändert? Was ist besser? Und wo hat Google leider gepatzt? Größer, heller, aber auch besser?   Die neue Google Pixel Watch 3 kommt mit einem 45mm großen Zifferblatt, einem helleren Display mit satten 2000nits und einem 30% größeren Akku. Das klingt auf dem Papier grandios, aber die Akkulaufzeit hat mich nicht komplett überzeugt. Trotz des neuen, effizienteren W5+ Gen 1 Prozessors, der einfache Aufgaben an einen Co-Prozessor auslagert, hält der Akku aufgrund des größeren und helleren Displays leider nicht 30% länger. Immerhin reicht der Akku jetzt für einen ganzen Tag – sogar mit aktiviertem Always-On-Display (AOD) und Schlaftracking (bei der PixelWatch 2 undenkbar). Am Abend bleibt bei mir noch etwa 30% Restakku. Klingt erstmal gut, aber war das nicht schon längst überfällig? Wenn Du das AOD deaktivierst und kein Power-User bist, kommst Du sogar auf zwei, vielleicht sogar drei Tage Laufzeit. Aber mal ehrlich: Eine Uhr ohne sichtbares Zifferblatt? Das ist nicht mein Ding. 😯 Immerhin: Schnelleres Laden gibt’s auch – in nur 25 Minuten sind 50% Akku drin. Aber leider bleibt es bei der Ladepad-Lösung mit Kontakten. Kabelloses Laden? Fehlanzeige. 🙄   Performance und Features Mit 2GB RAM und dem neuen Prozessor läuft die Google PixelWatch 3 superflüssig. Keine Denkpausen – solange die Verbindung stimmt. Apropos Verbindung: WiFi 6 ist jetzt Standard, und mit UWB (Ultra-Wideband) unterstützt die Uhr eine spannende Technologie. Dein Auto könnte in Zukunft automatisch erkennen, wo Du stehst, und z. B. den Kofferraum öffnen, wenn Du direkt davor stehst. Noch ist das Zukunftsmusik, aber die Pixel Watch ist dafür schon gerüstet. Mit 32GB internem Speicher kannst Du auch ohne Smartphone Musik über Spotify, Audible oder Google Music hören. Und wenn Du die LTE-Version hast, geht das sogar unterwegs ohne WLAN – natürlich nur, wenn Du Handyempfang hast. 😉 Ein besonderes Highlight bleibt der Vibrationsmotor – wie immer bei Google perfekt. Die Vibrationen sind angenehm und präzise, er kann sogar klopfen. Auch das Design der Watchfaces finde ich schlicht und stilvoll. Minimalistisch, ohne Schnickschnack – genau mein Geschmack. Aber darüber kann man bekanntlich nicht streiten? Entweder man liebt oder hasst es?   Schwächen: Lautsprecher und KI Doch es gibt auch deutliche Schwächen. Der Lautsprecher ist, wie schon bei den Vorgängern, einfach schlecht. In meinem Video kannst Du Dir Beispiele anhören – der Sound ist blechern und kratzig, fast wie aus einer alten Blechdose. Das ist besonders ärgerlich, weil Google mit seinen smarten Diensten wie Gemini, Home und der vollwertigen WhatsApp-Integration stark auf Tonausgabe setzt. Sprachnachrichten über Whatsapp auf der Uhr abhören? Bei diesem Sound? Geht, aber will man das? 😖 Sorry Google, No go! Auch in Sachen KI bleibt die Watch 3 hinter meinen Erwartungen zurück. Funktionen, die auf der Pixel Watch 1 und 2 noch funktionierten, sind nun teilweise verbuggt oder gar nicht mehr nutzbar. 😡 Sprachbefehle wie „Jemanden anrufen“ oder „Nachricht senden“ laufen schlicht nicht mehr. Smart ist anders? Und wo bleiben die kontextbezogenen, intelligenten KI Antworten auf Nachrichten, wie sie die Samsung Galaxy Watch 6 oder die Galaxy Watch Ultra bietet? Auf der Pixel Watch sucht man solche Features vergeblich, trotz der selben Google Wear […]

Google Pixel Watch 3: Größeres Display, größere Probleme?


 Samsung Galaxy Watch Ultra: Mein Ersteindruck nach einer holprigen Startphase Hallo Technik-Freunde! Heute geht es um die Samsung Galaxy Watch Ultra, die neueste und teuerste Smartwatch von Samsung. Und ja, ich hatte leider einen ziemlich ärgerlichen Start mit dieser Uhr. Vorbestellung Chaos und Farbendiskriminierung? Der Liefertermin der Samsung Watch Ultra wurde immer wieder verschoben und sie soll nun voraussichtlich Mitte August versendet werden… sehr ärgerlich. Andere Shops zeigen online an, dass die Uhr auf Lager sei. Also bestellte ich noch bei zwei anderen Shops… leider auch ohne Erfolg, die Termine wurden bei keinem eingehalten. Ob es an der Farbe liegt? Die orange Version, die ich bewusst nicht haben wollte, konnte und wurde schnell von Amazon geliefert. Die anderen beiden Farben waren auch hier bei Amazon Fehlanzeige. Was auch immer bei Samsung los ist, ärgerlich war es schon, zumal ich als leidenschaftlicher Technik-Nerd, der Technik auf YouTube vorstellt, dies natürlich gleich nach dem Erscheinen tun möchte… hatte eigentlich schon keine Lust mehr. 🤔 Enttäuschung und Skepsis Also hatte die Galaxy Watch Ultra schon mal einen schlechten Start bei mir… auch wenn die Uhr ja genaugenommen nichts dafür kann, stand die „Bevormundung“ der Vergangenheit im Raum, wo Samsung schlicht Funktionen „Nicht-Samsung-Smartphone-Nutzern“ vorenthielt. Meine Befürchtung war groß, dass es bei der Watch Ultra ähnlich ist und die Gestensteuerung z.B. nur im Samsung-Kosmos nutzbar ist… Zum Glück wurde ich auch hier positiv überrascht. Ein Lichtblick: Die Verpackung und erste Nutzung Die Verpackung der fast 62g schweren Uhr ist ein Erlebnis. Alles edel und strukturiert. Die orange Version, die ich eigentlich nicht wollte, erinnert stark an die Apple Watch Ultra. Aber hey, es gab keine Alternative wie oben beschrieben. 😅 Kurz nach dem Einschalten begrüßt einen das 47mm große Display im Titangehäuse. Geschickt wird die Lünette so um das Display gelegt, dass es wirkt, als hätte das Display keinen Rand bis zum Gehäuse. Dabei war ich auch skeptisch, ob mich ein rundes Display in einem eckigen Gehäuse überzeugen kann. Ohne Referenz kann ich sagen, dass es sicher nicht perfekt ist, ich mich aber schnell daran gewöhnt habe. Überraschend positive Überraschungen Schnell wird nach dem endlich mal problemlosen Einrichten (was nicht immer so war bei Samsung Watches) auf meinem Google Pixel 8 Pro klar, dass meine Befürchtungen zum Glück unberechtigt waren. Wie bei den Vorgängern ist das EKG und Erfassen des Blutdrucks nur Samsung-Geräten vorbehalten. Letzteres ist auch mit einer monatlichen Kalibrierung echt umständlich und nervig, nur mal am Rande. Ich trauere der Messfunktion daher wenig hinterher… Die Gesten funktionieren, wie auch der Google Assistant. Dieser klingt dank eines grandiosen Lautsprechers wirklich gut und klar. Während bei anderen Uhren wie z.B. der Google PixelWatch 2 das mit den Mini-Lautsprechern unerträgliches „Gekrächze“ war, ist der Klang hier top. Selbst Telefonate machen direkt über die Uhr mehr Spaß. Sicher, keine 2 Std. Telefonate, aber mal kurz was abklären geht sehr gut. Fazit: Ersteindruck nach anfänglichen Schwierigkeiten Nach nun 3 Tagen tragen der Galaxy Watch verflog mein Ärger über den Start mit der Uhr. Das Menü ist flüssig, die Apps lassen sich aufräumen und in Ordner unterbringen, und der Vibrationsalarm stellt sich als genial heraus. Er ist nicht hörbar und stört nicht, aber dafür umso besser fühlbar. Er kann klopfen, leicht und stark vibrieren und zeigt, wie gut das umgesetzt werden kann, ja noch besser als bei der schon guten Pixel Watch! Klingeltöne und Benachrichtigungstöne sind anpassbar, was ich bei anderen Android Watches leider stark vermisse. Jetzt, am dritten Tag mit der Uhr am Arm, muss ich sagen, die Gesten will ich nicht mehr missen! Zum Schlaftracking ist die Uhr aufgrund der massiven Größe und des Gewichts nichts. Aber ansonsten ist das gerade […]

Samsung Galaxy Watch Ultra – Mein Ersteindruck


 Smarte Ringe sind stark im Kommen – gefühlt wird dieser kleine Technikwunder immer beliebter. Kein Wunder, denn die Funktionen werden immer ausgefeilter, während die Preise allmählich in erschwinglichere Regionen rutschen. Heute stelle ich euch den RingConn vor, meinen bereits dritten smarten Ring, den ich getestet habe und hier vorstelle. Spoiler: Ich bin begeistert und kann ihn wärmstens empfehlen! 😅  Warum eigentlich ein smarter Ring statt einer Smartwatch? Bevor ich auf die Details des RingConn eingehe, möchte ich kurz darauf eingehen, warum ein smarter Ring für viele eine attraktive Alternative zur klassischen Smartwatch sein kann: – Präzise Messungen: Das Pulssignal am Finger ist stärker und dadurch oft genauer. – Komfort: Keine störenden Haare oder Tattoos, die die Messung beeinträchtigen könnten. – Unauffällig und kompakt: Der Ring stört weder im Alltag noch im Schlaf. – Kein Ablenkungspotenzial: Keine störenden Benachrichtigungen, Vibrationen oder blinkende Lichter. – Lange Akkulaufzeit: Im Vergleich zu Smartwatches hält der Akku eines smarten Rings in der Regel deutlich länger.  Der RingConn im Detail Der RingConn Ring kommt in drei schicken Farben daher: Silber, Gold und Schwarz. Er besteht teilweise aus robustem Titan und ist in neun verschiedenen Größen erhältlich. Die passende Größe kann man unkompliziert mit einem kostenfreien „RingSet“ ermitteln, das ich jedem potenziellen Käufer wärmstens empfehlen kann. Der Ring ist im Inneren nicht komplett rund, was das Verrutschen verhindert, ihn aber auch etwas kleiner machen kann. Daher unbedingt das Ringset ein paar Tage tragen, denn die Fingergröße kann je nach Tageszeit variieren. Besonders gut funktioniert der Ring an Zeige- oder Mittelfinger, was bei mir allerdings eine kurze Gewöhnungszeit erfordert hat. Das Design ist zudem echt cool: Die leicht angeschliffene Kante an der Oberseite sorgt je nach Lichteinfall für einen tollen Effekt.  Robust und alltagstauglich Nach 10 Wochen täglichen Tragens kann ich sagen: Der RingConn ist extrem robust. Kratzer? Fehlanzeige! Er fühlt sich besonders widerstandsfähig an und das ist bei einem Gadget, das ständig am Finger der rechten Hand ist, ein riesiger Pluspunkt. Mit IP68-Zertifizierung ist der RingConn wasserdicht, Schwimmen und sogar Tauchen sind kein Problem. Mit einem Gewicht von nur 3-5 Gramm (je nach Größe des Rings) spürt man den Ring nach kurzer Eingewöhnung kaum noch.  Smarte Funktionen im Überblick Mit einer Akkuladung hält der RingConn bis zu 7 Tage durch und misst dabei zuverlässig Schritte, Herzfrequenz, Blutsauerstoffgehalt, Stresslevel, Hauttemperatur sowie sportliche Aktivitäten und den Schlaf. Die übersichtliche App analysiert die gesammelten Fitnessziele und Fortschritte und synchronisiert sie bei Bedarf mit Drittanbieter-Apps wie Apple Health oder Google Fit – ein Feature, das nicht jeder Ring bietet. Besonders beeindruckend fand ich die Schlaferfassung und die personalisierten Tipps zum Schlaf, die der Ring gibt. Sogar Nickerchen werden erfasst, und Frauen können sich über eine Periodenvorhersage freuen, die auf den gemessenen Werten basiert.  Das Ladecase: Praktisch und edel Ein weiteres Highlight ist das edle Ladecase. Es bietet nicht nur Platz für den Ring, sondern verlängert die Akkulaufzeit durch zusätzliche 18 Ladungen auf beeindruckende 150 Tage. Das Case wird über einen USB-C-Anschluss geladen und ist deutlich stilvoller als die durchsichtige Plastikvariante, die Samsung mit ihrem neuen Ring bietet. Die Ladezeit? Nur max 90 Minuten – andere smarte Ringe brauchen da schon mal 4 Stunden.  Kein Abozwang ! Ein großer Pluspunkt: Beim RingConn gibt es keinen teuren Aboservice, wie es bei anderen Anbietern oft der Fall ist. Das ist definitiv ein starkes Argument für den RingConn weil man keine weiteren “versteckten” Kosten hat. Mein Fazit: Der RingConn Ring ist bislang mein stabilster smarter Ring. Die Messwerte sind top, das Ladecase ist der Hammer und es gibt kein nerviges Abo! Klar, er ist mit 289€ nicht supergünstig, aber immer noch viel billiger als der Samsung […]

RingConn Smart Ring: Der smarte Alleskönner am Finger



 Vor nicht einmal 6 Monaten überraschte der Hersteller CMF, vielen besser bekannt als Submarke „Nothing“, mit einer neuen Smartwatch im unteren Preissegment. Einen ausführlichen Test zur CMF Watch Pro findest du HIER. …nun, 6 Monate später, gibt es bereits einen Nachfolger, oder eher ein Upgrade? Die Watch Pro 2, jetzt nicht mehr eckig, sondern rund, ist da und ich habe sie mir für euch einmal genauer angeschaut. Die CMF Watch Pro 2 von Nothing stellt eine überzeugende Alternative für alle dar, die eine solide Smartwatch suchen, ohne den Geldbeutel übermäßig zu belasten. Für einen Bruchteil des Preises eines Armbands für die neue Samsung Galaxy Watch Ultra erhält man ein überraschend leistungsfähige SmartWatch, die sowohl mit Android- als auch Apple-Geräten harmoniert. Design und Anpassung: Ein wahres Chamäleon Die CMF Watch Pro 2 präsentiert sich in einem ansprechenden, minimalistischen Design. Mit vier Farboptionen, wechselbaren 22mm Armbänder und einer austauschbaren Lünette (leider noch nicht in Deutschland erhältlich) bietet sie eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten, um sie dem persönlichen Stil oder Outfit anzupassen. Die seitlich versetzte, drehbare Krone erleichtert die Navigation durch das Menü und verhindert versehentliche Berührungen während des Trainings – ein durchdachtes Detail. Ein Feature, das man bei so manch teurer Smartwatch vermisst, die drehbare Krone. Bei der über 350 € teuren SmartWatch des Mitbewerbers OnePlus, der Watch 2 zum Beispiel ist die Krone zwar drehbar, hat aber keine Funktion – ein ärgerliches Versäumnis, da sie die Bedienung auf einem so kleinen Display doch stark verbessern würde. Umso besser, dass die CMF Watch Pro 2 diese Funktion unterstützt. Funktionalität: Solide Leistung für den Alltag Die Smartwatch glänzt mit einem umfangreichen Funktionsumfang, der für den täglichen Gebrauch mehr als ausreichend ist. Neben der 24/7-Erfassung von Vital- und Aktivitätsdaten bietet sie auch Schlaftracking und unterstützt über 120 Sportmodi. Die integrierte Aktivitätserkennung, die ab Werk leider deaktiviert ist, sollte unbedingt eingeschaltet werden, um das volle Potenzial der Uhr auszuschöpfen. Die Messungen der Vitaldaten sind zwar etwas langsamer als bei einem medizinischen Gerät, aber dennoch weitgehend genau. Die Gestensteuerung ermöglicht eine intuitive Bedienung, und die über 100 Zifferblätter im Nothing-typischen Stil bieten für jeden Geschmack das passende Design. Das 1,32 Zoll große AMOLED-Display überzeugt mit satten Farben, tiefen Schwarzwerten und einer Helligkeit von 620 Nits. Software und Konnektivität: Übersichtlich und kompatibel Die zugehörige App präsentiert sich übersichtlich und benutzerfreundlich. Nachrichten werden auf der Uhr angezeigt und können bei Android-Smartphones sogar beantwortet werden, allerdings nur mit vorgefertigten Standardnachrichten. Die Integration von Apple Health, Google Health und Strava ermöglicht eine nahtlose Synchronisation der Daten. Verbesserungspotenzial: Kleine Schwächen im Detail Trotz ihrer vielen Stärken weist die CMF Watch Pro 2 auch einige Schwächen auf. So ist sie zwar leicht und kompakt, aber recht dick. Die Auswahl an Apps und Funktionen ist begrenzt, und der Benachrichtigungston ist gewöhnungsbedürftig. Die Vibration könnte stärker und leiser sein, und die Anzeige von Nachrichten ist leider auf eine gekürzte Version beschränkt. Fazit: Eine empfehlenswerte Smartwatch für den schmalen Geldbeutel Insgesamt bietet die Nothing Watch Pro 2 ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie ist eine solide Smartwatch mit ansprechendem und anpassbaren Design, umfangreichen Funktionen und einer intuitiven Bedienung. Wer auf der Suche nach einer günstigen Alternative zu den teuren High-End-Modellen ist, sollte die CMF Watch Pro 2 definitiv in Betracht ziehen. ​

CMF by Nothing Watch Pro 2 Test: Gute Smartwatch zum ...


 Heute stelle ich euch das Saugen und Wischen in Perfektion vor. Es kommt selten vor, dass ich meinen digitalen Mund so voll nehme, weil meist gibt es immer einen Punkt, wo dann doch Kompromisse nötig sind. Nicht so beim eufy S1 Pro Saug- und Wischroboter. Aber der Reihe nach. Der eufy S1 kommt in einem riesigen Karton zu dir, weil seine Station sowas von genial aussieht … aber ich schweife wieder ab … seine Station ist recht hoch, was den Vorteil hat, dass man sich grundsätzlich nicht mehr bücken muss, wenn man den S1 im Betrieb hat. Wischwasser, Schmutzwasser oder Staubbeutel können so einfach in Hüfthöhe ausgewechselt werden. Vorbei sind die Zeiten, wo man sich bücken musste, um z.B. den vom Sauger aufgenommenen Staub aus dem Sauger zu entfernen. Dieser wird automatisch von der Station abgesaugt und in den separaten Beutel umgelagert. So kann man diesen ohne Dreck alle paar Wochen einfach entnehmen und austauschen.  Wie beschrieben, ist auch das Wasser so einfach wechselbar. Hinter dem Frischwasser verbirgt sich eine Reinigungskartusche für Hartböden, die zusätzlich dafür sorgt, dass die Böden sauberer werden. Aber damit nicht genug … optisch echt beeindruckend erzeugt der Tower des S1 ozonisiertes Wasser für eine bessere Desinfektion und Eliminierung von 99,9% aller Keime im Wasser für eine bessere Reinigung. So zumindest verspricht es der Hersteller, was ich nur bestätigen kann, ist, dass es MEGA interessant aussieht! ^^ Wischwasser wird in der Station von Keimen befreit… Soweit so gut wird der eine oder andere sagen, mein Wischroboter kann auch mit Wassertank wischen usw. … ja, aber sicher nicht so wie der eufy S1 Pro.  Der eufy S1 pro Roboter „zieht nicht nur einen nassen Lappen hinterher“ oder wischt nasse Pads über den Boden … der S1 hat einen „Reinigungsmop“, der mit 1 kg Anpressdruck auf die Fliesen/Parkett gedrückt wird.  Dabei wird der Mop IM Roboter gereinigt! Richtig gehört, die Rolle wird nicht nur angefeuchtet und der Dreck quasi leichter verteilt … beim S1 wird die Rolle im Gehäuse gewaschen und kommt dann sauber auf den Boden! Genaugenommen 170 Mal die Minute wird die Rolle im Roboter gewaschen, um ein perfektes Reinigungsergebnis zu erzielen. Das kann so bislang kein anderes System. Und ja, das sieht man auch! Ich habe neben Wasser, was binnen Sekunden nahezu komplett im Roboter aufgenommen wurde, auch den Test mit Ketchup gemacht, rot und klebrig, ein Traum für jeden Boden … war dieser bereits, wie im Video zu sehen, nach dem ersten Drüberwischen weg. Selbst mit einem Taschentuch-Test konnte ich direkt nach dem Wischen keine Rückstände vom Ketchup mehr ausmachen. Was für eine Leistung! Bei anderen Systemen undenkbar. Selbst Ketchup ist nach dem ersten Wischgang komplett aufgenommen. Wischmop des Roboters ist auch nach der Ketchup Aktion sauber. Aber was war in der Vergangenheit immer bei mir das größte Problem von Wischrobotern? Man durfte nichts liegen lassen. Es musste quasi steril aufgeräumt sein, damit dieser perfekt arbeiten konnte. Ein Schnürsenkel, ein Kabel, was rumlag, endete eigentlich immer im Verhedderungsdesaster! Im Umkehrschluss lief der Roboter immer seltener, weil man dies vermeiden wollte, wieder den Roboter zu entwirren oder schlimmer, einen technischen Defekt zu vermeiden. ALLES das gehört bei mir der Vergangenheit an. Schnürsenkel, ja selbst ein dünnes weißes Kabel eines iPhone-Ladegerätes wird vom eufy S1 Pro absolut zuverlässig erkannt und „umwischt“. Egal was ich versucht habe (siehe Video), war es mir nicht möglich, den S1 in eine Falle zu locken. Er hat alles erkannt und sogar in der App die Hindernisse als solche korrekt angezeigt, Respekt. Selbst Schnürsenkel sind kein Problem mehr für den eufy S1 pro. Das habe ich so perfekt noch bei keinem System […]

eufy S1 Pro Saugroboter – Saug- & Wischroboter auf einem ...


 Fitnessringe: Zukunftsmusik oder nützliches Gadget? Fitnessringe – sind sie nur ein Trend oder bereits heute nützliche Helfer, die man gut nutzen kann? Diese Frage möchte ich gemeinsam mit dir anhand des Blaupunktrings klären. Fitnessringe gibt es mittlerweile viele, doch oft bewegen sich diese in einem Preisbereich von 300 und 350 € (oder mehr). Hier ist der Blaupunkt- Ring eine echte Alternative, weil er in einem Preissegment unter 200 € liegt und keine Abopflicht mitbringt, wie manch andere Modelle. Preislich ist der Blaupunkt- Ring also ein interessantes Produkt. Aber kann er auch in puncto Leistung überzeugen und mit Produkten mithalten, die weit über 350 € kosten? Wie ist die Software und wie stabil ist der Ring? All das versuche ich hier im Detail zu klären. Der Blaupunkt- Ring ist in drei verschiedenen Farben erhältlich: in dem hier gezeigten Titan, Schwarz, Silber und Gold. Titan steht dabei für Stabilität, denn der Ring ist außen aus Titan gefertigt. Mein schwarzer Ring ist leicht matt, was ihm ein elegantes Aussehen verleiht. Ein großer Pluspunkt beim Blaupunkt- Ring ist sein geringes Gewicht gerade mal 2,2 bzw. 2,9 g bringt der Ring auf die Waage. Die Gewichtsunterschiede kommen durch die Größe und das zusätzlich verwendete Material zustande. Trotzdem ist dieses Gewicht sehr niedrig und wie ich finde auch ein wichtiger Wert, da ein Fitnessring so unauffällig wie möglich sein sollte. Auch in puncto Dicke ist der Blaupunkt- Ring mit nur 2,5mm eines der schlankeren Modelle. Ich habe den Ring über sechs Wochen lang getragen und getestet. Bis auf leichtere Gebrauchsspuren auf der Unterseite sieht der Ring auf der Oberseite noch neuwertig aus. Für genaue Messwerte empfiehlt der Hersteller Blaupunkt das Tragen des Rings am Zeigefinger. Natürlich ist der Zeigefinger stärker beansprucht als zum Beispiel der Ringfinger, daher ist die Wahl von Titan keine schlechte Idee. Es ist sehr gewöhnungsbedürftig, einen Ring am Zeigefinger zu tragen. Aus diesem Grund bietet Blaupunkt vorab für 10 € ein Ringgrößen-Testkit an, mit dem du deine perfekte Ringgröße feststellen kannst (diese 10 € werden beim Kauf des Blaupunktrings erstattet). Das Set solltest du nicht nur kurz am Finger tragen, sondern einige Tage bzw. Nächte damit testen. In meinen Augen ist es eine nicht kleine Umgewöhnung, einen Ring am Zeigefinger zu tragen. Das solltest du unbedingt vor dem Kauf testen. Natürlich kann der Ring auch am Mittel- bzw. Ringfinger getragen werden, doch da muss man eventuell Abstriche bei der Genauigkeit der Messung machen. Außerdem ist ein solcher smarter Ring in der Regel etwas dicker als normale Ringe, so dass es an Fingern wie dem Ring- bzw. Mittelfinger unangenehm werden kann, wenn man die Hände schüttelt und Druck auf die Finger bzw. Hand ausgeübt wird. Solche Probleme hast du nicht, wenn du den Ring am Zeigefinger trägst. Kleiner Fun Fact am Rande: Solltest du dich irgendwann doch gegen den Zeigefinger entscheiden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Ring auch auf deinem Mittelfinger passt, da Zeige- und Mittelfinger in der Regel dieselbe Ringgröße haben. Kommen wir zur Nutzung des Rings. Das Schöne ist, dass du bei einem solchen smarten Ring eigentlich nichts weiter beachten musst. 24/7 werden alle deine Werte getrackt. Zu diesen Werten gehören neben dem Puls auch die Erfassung des Blutsauerstoffgehaltes, der Hauttemperatur, Schritte und so weiter. Deine Aktivitäten werden komplett erfasst und übersichtlich in der Blaupunkt- Ring App für Android oder IOS dargestellt. Natürlich ist auch das Schlaftracking ein wirklich wichtiges und großes Thema bei einem smartring. Eine Smartwatch kann im Schlaf doch sehr hinderlich sein, je nachdem wie groß sie ist. Einen Ring spürst du im Optimalfall auch im Schlaf überhaupt nicht. Daher wäre meine Empfehlung für Personen, die ihren Schlaf erfassen […]

Blaupunkt- Ring Fitness- und Gesundheitstracker in einem Ring